Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Rolf Liebeneiner

BEKON Energy Technologies GmbH & Co. KG

Feringastrasse 9

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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Trockenfermentation Bio- und Restabfall

Aktuelle Tätigkeit:Bekon Energy Technolgies GmbH & Co. KG

Ausbildung:2010: Promotion an der TU Braunschweig zum Thema "Leistungsfähigkeit der Trockenvergärung von nachwachsenden Rohstoffen unter thermophiler und mesophiler Prozessführung"
2006: Abschluss des Studiums der Geoökologie an der TU Braunschweig
Diplomarbeit: 'Möglichkeiten der Steigerung des Biogasertrags durch vorherige Vakuum-Siede-Extraktion zu vergärender Biomassen und Abfallstoffe'

Fachbeiträge: Eggersmann/BEKON bietet neben Boxen- nun auch Pfropfenstromfermenter an (4/2023)

PPP-Projekte in der Abfallwirtschaft am Beispiel der neuen Bioabfallvergärungsanlage im Heidekreis (11/2022)

Bioabfall clever verwertet: Deutschlands größte Vergärungsanlage geht in Kürze in Betrieb (11/2016)

Dry fermentation of organic waste by BEKON technology (5/2015)

Weiterentwicklung der BEKON-Trockenfermentation ermöglicht die Hygienisierung der Substrate gemäß BioAbfV im Fermenter (4/2012)

Trockenfermentation von Biomasse aus Abfall und nachwachsenden Rohstoffen (9/2008)

Vacuum heat extraction for the improvement of the efficiency of anaerobic treatment processes (9/2006)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.