|  | Dipl.-Biol.  Kai Hillebrecht Wienecke, Hillebrecht & Partner- Gesellschaft für Energiemanagement Kleine Breite 74 663 Besucher auf diesem Profil | 
| Sprachkompetenz: |     | 
| Schwerpunkte: | - Stoffstrommanagement - Profitables Umweltmanagement (PREMA) - Energiemanagement in KMU - Abfallbewirtschaftung - Abfallvermeidung - Abfallmanagement | 
| Aktuelle Tätigkeit: | - Geschäftsführender Gesellschafter der Gesellschaft für Stoffstrom- und Abfallmanagement Arbeitsgebiete: Stoffstrommanagement, Profitables Umweltmanagement, Produktionsintegrierter Umweltschutz, Abfallvermeidung - Redakion "Müll und Abfall", Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. - Geschäftsführender Gesellschafter von Wienecke, Hillebrecht & Partner, Ingenieurgesellschaft für Energiemanagement | 
| Frühere Tätigkeit: | - 1998 - 2002 wissenschaftl. Mitarbeiter am Institut für Abfalltechnik und Umweltüberwachung (IfAU) der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel - 2002 - 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leichtweiß Institut der TU Braunschweig, Abteilung Abfallwirtschaft. Arbeitsgebiete: Internationale Abfallwirtschaft, Biologische Abfallbehandlungsverfahren, Projektentwicklung und -management, Abfallvermeidung | 
| Ausbildung: | Biologe und Umweltingenieur | 
| Mitgliedschaften: | - Bundesverband für Umweltberatung (bfub) e.V. - Kompetenzzentrum internationaler Transfer - Umwelt und Infrastruktur an der Technischen Universität Braunschweig | 
| Internationale Beziehungen: | Estland - Regional Environmental Center for eastern and middle europe, Tallinn - University of Life Sciences, Tartu | 
| Fachbeiträge: | Massnahmen zum Ressourcenmanagement in KMU - am Beispiel einer mittelständischen Bäckerei - (11/2008) Clean Development Mechanism, MBT and Methane Oxidation to Minimize Methane Emissions (9/2006) Post closure utilisation of landfill-sites by cultivation of energy crops and the use of biomass under nature conservation principles (9/2006) Clean development mechanism, Abfallbehandlung und Methangasoxidation zur Minimierung von Methangas Emissionen (9/2006) Country File Estonia (12/2005) Country File Estland (12/2005) Ansätze für ein zukunftsfähiges Ressourcenmanagement in Industrie und Gewerbe (5/2005) Ansätze für ein zukunftsfähiges Ressourcenmanagement in Industrie und Gewerbe (4/2005) Investigations for determination of mineral contents in bio-waste and anaerobic digestion (5/2003) Technical requirements on agricultural cofermentation plants chances and problems shown on concrete examples (5/2003) Der Internationale Markt – Eine Chance für die deutsche Abfalltechnik? (11/2002) | 
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.