Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Univ.-Prof. Dr.  Harald Horn
Lehrstuhlinhaber

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Engler-Bunte-Institut; Bereich Wasserchemie und Wassertechnologie


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Wasserchemie

Aktuelle Tätigkeit:Lehrstuhlinhaber am Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und Wassertechnologie

Frühere Tätigkeit:TU München Inhaber des Lehrstuhls für Siedlungswasserwirtschaft

Fachbeiträge: Einstufige Deammonifikation zur Behandlung von Abwasser mit hohem Kohlenstoffgehalt: ein Verfahrens vergleich zwischen SBR und MBBR (11/2012)

Prozesswasser-Deammonifikation im SBR mit schwingendem Redoxpotential (6/2010)

Kompostplatz-Abwasserbehandlung - Betriebserfahrungen mit einer Anlagenkombination aus SBR-Vorklärung und Sandfiltern (9/2009)

Anaerobe Abwasserreinigung mit Membranverfahren (5/2009)

Neue Biofilmverfahrenzur Industrieabwasserreinigung (11/2008)

Eignung des ADM 1 zur Modellierung von Biogasanlagen (9/2008)

Neue Verfahrenskombinationen mit dem Potential einer energieeffizienteren Abwasserbehandlung (7/2008)

Modellierung der Abwasserreinigungsleistung eines bewachsenen Sandfilters mit vorgeschaltetem SBR (6/2008)

Wastewater treatment with activated pre-clarifier and planted soil filters (5/2008)

Planted soil filters with activated pretreatment for compost-place wastewater treatment (5/2008)

Activated pre-clarifier and sand filtration - Treatment of nitrogen rich wastewater from a biogas plant (5/2008)

Aerobe Biofilmaggregate zur Ertüchtigung von Kläranlagen? (7/2007)

Monitoring und Modellierung bei der Bewirtschaftung von Oberflächengewässern (10/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.