![]() | Prof. Dr. Simone Walker-Hertkorn Wissenschaftszentrum Straubing - Technische Hochschule Deggendorf 1199 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Geothermie Nutzung der Erdwärme |
Aktuelle Tätigkeit: | Professur für Geothermische Energiesysteme, Technische Hochschule Deggendorf am Wissenschaftszentrum Straubing Privater Sachverständiger in der Wasserwirtschaft gem. VPSW für die Gebiete Thermische Nutzung |
Frühere Tätigkeit: | Seit 2006 geschäftsführende Gesellschafterin der Firma TEWAG - Technologie-Erdwärmeanlagen-Umweltschutz GmbH mit Sitz in Regensburg |
Ausbildung: | Diplom-Geologin BDG Promotion an der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Wien |
Auszeichnungen / Ehrungen: | Mitglied im Richtlinienausschuss VDI 4640, Mitarbeit in verschiedener Gremien und Arbeitskreise zum Thema Qualitätssicherung von Erdwärmesondenbohrungen beim UM Baden-Württemberg, bei der DVGW-Cert GmbH als Experte für die Zertifizierung von Bohrfirmen im bereich von W 120 aktiv. |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Wandern, Bergsteigen, Skitouren |
Fachbeiträge: | Leistungsbilder in der oberflächennahen Geothermie (10/2016) Beheizung einer Lager- und Montagehalle mit Erdwärme ohne Wärmepumpe (10/2016) Thermisch aktivierte duktile Gussrammpfähle als Wärmequelle für Absorptionswärmepumpen (2/2014) Helix-Sondenfelder zur Nutzung von Erdwärme - ein Praxisbeispiel (2/2013) Genehmigungsverfahren für die oberflächennahe geothermische Nutzung (2/2010) Temperaturtiefenprofile stärken die Aussagekraft von Thermal-Response-Tests (9/2009) Rechtliche Situation bei der thermischen Grundwassernutzung in Deutschland (10/2008) Horizontale Anschlussarbeiten für Erdwärmesonden (3/2008) Anmerung zur Dokumentation von Erdwärmesondenbohrungen (3/2007) Erdwärmesonden – Qualitäts- und Effizienzsteigerung durch kleine Bohrdurchmesser? (8/2006) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.