Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.  Harald Raupenstrauch
Universitätsprofessor

Montanuniversität Leoben


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Industrielle Energietechnik
Sekundärbrennstoffe
Sekundärrohstoffe
Brennersimulation
Hochtemperaturprozesstechnik
Anlagensicherheit
Selbstentzündung
Staubexplosion

Aktuelle Tätigkeit:Lehrbefugnis im Fach Gas/Feststoffreaktionen und Partikeltechnolgie an der Montanuniversität Leoben

Fachbeiträge: InnoBLA II: Neues Konzept eines Planungswerkzeuge für die Beheizung von Böden mit elektrisch beheizten Wärmequellen (11/2022)

Entwicklung eines pyrometallurgischen Prozesses zur Wertmetallrückgewinnung aus Li-Ionen-Batterien (11/2022)

Lithium-Ionen-Batterien: Anforderungen an das Recyclingverfahren der Zukunft (11/2020)

Thermoprozesstechnik - Wertstoff- und Wärmerückgewinnung aus Eisenhüttenschlacken (11/2018)

Optimierung des Betriebes der Phasenschöpfung für LNAPL/ DNAPL der Altlast O76 - Kokerei Linz (11/2018)

Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammaschen - Weiterentwicklung des RecoPhos-Prozesses (11/2018)

Rückgewinnung von Wertmetallen aus Stahlwerksschlacken im InduCarb-Reaktor (11/2018)

Schlamm als wertvolle Rohstoffquelle: Kläranlage liefert lebenswichtige Ressource Phosphor (11/2016)

Forschungsvorhaben zur Wärmerückgewinnung mittels Trockenschlackegranulation 2.0 - Umsetzung (11/2016)

Gewinnung von Wertkomponenten aus Stahlwerksreststoffen mit Hilfe des RecoDust-Prozesses (11/2016)

Vom Klärschlamm zu Phosphor - die Zukunft der Verwertung von Klärschlamm - (1/2015)

Recovery of Phosphorus from Sewage Sludge Ashes with the RecoPhos Process (11/2014)

Untersuchungen zur Oxidationskinetik von Werkstattabfällen im Differentialkreislaufreaktor (11/2012)

Bestimmung der Explosionsfähigkeit von Stäuben aus Abfallbehandlungsanlagen (11/2012)

RecoPhos and Other Thermo-Chemical Processes for the Recovery of Phosphorus from Sewage Sludge (11/2012)

Bilanzierung von Schadstoffausträgen im Untergrund (11/2012)

Investigations on the Oxidation Kinetics of Garage Waste in a Differential Cycle Reactor (11/2012)

Studies on the Explosion Behaviour of Dusts Occurring in Waste Treatment Facilities (11/2012)

Balancing of Pollutant Emissions in the Underground (11/2012)

Trockene Granulation von Hochofenschlacke zur Wärmerückgewinnung (11/2012)

Dry Granulation of Blast Furnace Slag for Heat Recovery (11/2012)

RecoDust-Process for the Recycling of Steel Mill Dusts (11/2012)

A New Thermo-Chemical Approach for the Recovery of Phosphorus from Sewage Sludge (10/2012)

Explosionsverhalten von Stäuben aus der Herbizidherstellung (11/2010)

Planung, Bau und Inbetriebnahme einer Flash-Reaktor Pilotanlage (11/2010)

Flash-Reaktor Anlage zur Verwertung von Zn-hältigen Stäuben (3/2010)

Selbsterwärmung und Selbstentzündung abgelagerter Reststoffe (11/2008)

Brennstoff vor Feuer schützen (9/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.