Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil András Bárdossy Institutsleiter Universität Stuttgart Lehrstuhl für Hydrologie und Geohydrologie Institut für Wasserbau 365 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Schwerpunkte: | Wassermengenwirtschaft und Hydrologie Geostatistik und Fuzzy-Modellierung Projektbewertung Regionalisierung von hydrologischen Modellen stochastische und deterministische Beurteilung von Prozessen der Wasserwirtschaft |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 1.1.2003 Inhaber des Lehrstuhls für Hydrologie und Geohydrologie am Institut für Wasserbau der Universität Stuttgart |
Frühere Tätigkeit: | Seit 1995 ist Prof. Bárdossy am Institut für Wasserbau, Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft, Stuttgart 1988 bis 1993 Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Universität Karlsruhe Danach habilitierte András Bárdossy 1994 an der Universität in Karlsruhe auf dem Gebiet der Hydrologie. 1987 bis 1988 Universität für Bodenkultur in Wien 1986 und 1987 Research Associate Professor im Department of Civil Engineering der University of Waterloo, Canada, 1982 bis 1986 TISZADATA Consulting Engineers in Budapest |
Ausbildung: | bis 1979 Mathematik-Studium an der ELTE Universität von Budapest, Ungarn Dissertation am Mining Development Institute der Universität Budapest 1981 Doktor der Mathematik 1993 Auszeichnung zum Doktor-Ingenieur an der Universität Karlsruhe 1994 Habilitation an der Universität in Karlsruhe auf dem Gebiet der Hydrologie |
Fachbeiträge: | Optimierung der Energieerzeugung für das Wasserkraftwerk Baghdara in Afghanistan mit Simulated Annealing (8/2008) Wahrscheinlichkeiten extremer Hochwasser unter sich ändernden Klimaverhältnissen (8/2005) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.