Prof. Dr. Andreas N. Grohmann TU Berlin KF4 Wasserreinhaltung 183 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wasserchemie, Trinkwasserhygiene |
Aktuelle Tätigkeit: | Ruhestand |
Frühere Tätigkeit: | Leiter der Trinkwasserabteilung des Umweltbundesamtes |
Ausbildung: | 1968 promoviert, Prof. Vetter, FU Berlin, Elektrochemie seit 1985 Honorarprofessor an der TU Berlin |
Internationale Beziehungen: | Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland |
Fachbeiträge: | Beitrag der urbanen Räume zur Linderung der weltweiten Wasserkrise:
Notwendigkeiten und Spielräume (9/2009) Wasser Berlin 2009 (6/2009) IFAT 2008: Bericht von der 15. Internationalen Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling (9/2008) Die neue DIN 2001 – Teil 1: Trinkwasserversorgung aus ortsfesten Kleinanlagen (2/2007) WASSER BERLIN 2006 (5/2006) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'