Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Andreas N. Grohmann

TU Berlin
KF4 Wasserreinhaltung


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Wasserchemie, Trinkwasserhygiene

Aktuelle Tätigkeit:Ruhestand

Frühere Tätigkeit:Leiter der Trinkwasserabteilung des Umweltbundesamtes

Ausbildung:1968 promoviert, Prof. Vetter, FU Berlin, Elektrochemie
seit 1985 Honorarprofessor an der TU Berlin

Internationale Beziehungen:Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland

Fachbeiträge: Beitrag der urbanen Räume zur Linderung der weltweiten Wasserkrise: Notwendigkeiten und Spielräume (9/2009)

Wasser Berlin 2009 (6/2009)

IFAT 2008: Bericht von der 15. Internationalen Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling (9/2008)

Die neue DIN 2001 – Teil 1: Trinkwasserversorgung aus ortsfesten Kleinanlagen (2/2007)

WASSER BERLIN 2006 (5/2006)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.