Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr. habil.  Thomas U. Probst

bvse - Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung,

Hohe Str. 73

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Sprachkompetenz:      
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Entsorgung & Recycling, Abwasser, Deponierung
Stoffströme: Kunststoffrecycling, Gefährliche Abfälle, Biomasse, Altöl
Gesetzlicher Rahmen: REACH & CLP, VerpackV

Aktuelle Tätigkeit:Hauptreferent beim bvse - Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

Frühere Tätigkeit:Instrumentelle Analytik, Radioanalytik, Umweltanalytik, Forschung & Lehre

Ausbildung:Chemiker (Univ.), Promotion, Habilitation

Fachbeiträge: Chemisierung des Abfallrechts bei der Abgrenzung zwischen gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen (7/2017)

Im Kreuzfeuer der Kritik: Einstufung von Abfällen gemäß Anhang I der Störfallverordnung wird von Verbänden abgelehnt (2/2014)

Kunststoffe im Fokus der Wertstofftonne (10/2011)

Die Zukunft der Sekundärrohstoffe - am Beispiel des Kunststoffrecyclings (5/2010)

Preisverfall auf dem Sekundärrohstoffmarkt - Konsequenzen für die Verpackungsverwertung? (10/2009)

Kunststoffe - die jüngste Wertstoffgruppe im Recycling (9/2009)

Entwicklung der Sekundärrohstoffmärkte vor dem Hintergrund veränderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen (4/2009)

Getrennterfassung: Ist sie aus Sicht der Entsorgerverbände unantastbar? (10/2008)

DIE ZUKUNFT DER SEKUNDÄRROHSTOFFMÄRKTE - ENTWICKLUNGEN VON MENGEN, QUALITÄTEN UND PREISEN - (12/2007)

Ressourcenschonung durch Abfallverwertung (5/2007)

Sekundärrohstoffmarkt Deutschland – Stoffströme – Zahlen – Perspektiven (4/2007)

Produktkennzeichnung mit RFID als Schlüssel für hochwertiges Recycling Anforderungen der Recyclingindustrie (1/2006)

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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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