Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Alexander Schink
Counsel

Sozietät Redeker Sellner Dahs


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umweltpolitik

Aktuelle Tätigkeit:Anwalt für die Kanzlei Redeker/Sellner/Dahs

Frühere Tätigkeit:2005 - 2010 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
- 1979 bis 05/1981 Verwaltungsrichter in Münster
- Juni 1981 bis Juli 1983 Wiss. Referent im Freih.-v.-Stein-Institut
- August 1983 bis Dezember 1987 Kreisoberrechtsrat, Kreis Mettmann
- August 1988 bis Dezember 1991 Leiter Freiherr-v.-Stein-Institut
- Januar 1992 bis März 2000 Beigeordneter, Landkreistag NRW
- Seit April 2000 Geschäftsführer, Landkreistag NRW

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaft

Fachbeiträge: Abfälle als Brennstoffe nach dem BEHG? (Teil 2) (9/2020)

Abfälle als Brennstoffe nach dem BEHG? (Teil 1) (7/2020)

Der aktuelle Stand der Mantelverordnung (1/2017)

Zu den heutigen Aufgaben der Deichverbände (3/2016)

Ausnahmen von kontinuierlichen Messungen in Großfeuerungsanlagen (9/2015)

Ersatzgeldzahlungen für Vorhaben in Überschwemmungsgebieten? (9/2015)

Das Verfahren der Netzplanung als Vorbild für andere Infrastrukturplanungen? (6/2015)

Dampf frei! E-Zigaretten fallen nicht in den Anwendungsbereich des Arzneimittel- und Medizinproduktrechts (3/2015)

EU-rechtliche Spielräume für eine Begrenzung der Öffentlichkeitsbeteiligung in UVP-pflichtigen Verfahren (6/2014)

Eigentum an Verpackungsabfällen (10/2013)

Eigentum an Verpackungsabfällen (Teil 2) (10/2013)

Finanzierung des vorsorgenden Hochwasserschutzes in NRW (8/2013)

Gutachten Eigentum an Verpackungsabfällen im Auftrag des bvse - Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., Bonn und des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V., Berlin (6/2013)

Der Vorhabenbegriff 'integrierte chemische Anlagen' im Sinne des UVPG und der 4. BImSchV (4/2013)

Flowback beim Fracking (2/2013)

Immissionsschutzrechtliche Anforderungen bei der Errichtung und dem Repowering von Windenergieanlagen (10/2012)

Parallelhandel von Pflanzenschutzmitteln nach dem neuen Pflanzenschutzgesetz (9/2012)

Steuerung von Industrievorhaben durch Landes und Regionalplanung (10/2011)

Sanktionen für Zulassungsinhaber und Parallelhändler nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Pflanzenschutzmittelrechts (10/2011)

Europa- und verfassungsrechtliche Grundfragen der Einführung einer einheitlichen Wertstofftonne (9/2011)

Reichweite des Begriffs der Wärme- und Energieerzeugungsanlagen in Nr.1 der 4. BImSchV (6/2011)

Der Entwurf des Klimaschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen (4/2011)

Der Entwurf des Kreislaufwirtschaftsgesetzes aus Landessicht (1/2011)

Ressourcen- und Klimaschutz in der Siedlungsabfallwirtschaft von Nordrhein-Westfalen (2/2009)

Novelle der Abfallrahmenrichtlinie: Stand und Bewertung (4/2007)

Zukünftige Abfallpolitik in Nordrhein-Westfalen (2/2007)

Paradigmenwechsel in der Abfallwirtschaftspolitik des Landes Nordrhein-Westfalen (5/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.