Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Gerhard Heindl

AE&E Inova GmbH
Engineering


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Thermische Abfallverwertung

Aktuelle Tätigkeit:Technische Chemie, Forschung und Entwicklung

Ausbildung:Diplom-Chemiker

Fachbeiträge: Stoffbilanz einer Deponie für mineralische Reststoffe (11/2008)

Langzeitverhalten stabilisierter mineralischer Abfälle (11/2008)

Landfill behaviour of mineral wastes (10/2007)

GRAIN SIZE CHANGEOVER AS AN ATTEMPT TO IMMOBILIZE HIGHLY SOLUBLE SALTS AND HEAVY METALS (10/2007)

ROOT EXUDATIONS OF PLANTS ON INCINERATION ASH (10/2007)

Simulation von Korrosionsvorgängen (6/2006)

Deponieverhalten mineralischer Abfälle auf Deponien der Klassen I und II nach 2005 (5/2006)

Transport leichtlöslicher Salze in Monodeponien für MV-Rückstände (5/2006)

Deponieverhalten der DK I und II mit mineralischem Input (9/2005)

Stoffbilanz und Deponieverhalten am Beispiel der Sonderabfalldeponie Raindorf (6/2005)

Chemischer und biologischer Abbau organischer Substanzen sowie chemisches Gleichgewicht in der Sonderabfalldeponie Gallenbach (6/2005)

Untersuchungen zur Inkrustationsbildung in der Sickerwasserdrainage der Sonderabfalldeponie Raindorf (6/2005)

Deponieverhalten mineralischer Abfälle auf Deponien der Klassen I und II nach 2005 (6/2005)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.