Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing. Dipl.-Chem.  Klaus Fischer

Universität Stuttgart


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Sprachkompetenz:          
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft, Biologische Verfahren
Internationale Abfallwirtschaft
Angepasste Verfahren für Entwicklungsländer

Aktuelle Tätigkeit:Forschung und Lehre

Internationale Beziehungen:Zu Universitäten in Brasilien, Kolumbien, Bolivien,Costa Rica, Chile, China, Malaysia, Thailand

Fachbeiträge: Biogasspeicher für eine bedarfsorientierte Biogasproduktion und -nutzung (3/2014)

Elefanten machen ihren Strom selbst - Die Wilhelma als integriertes Energieeffizienzkonzept der Stadt Stuttgart (SEE) (6/2013)

Stadt mit Energieeffizienz - SEE - Stuttgart: Leuchtturmprojekt 'Wilhelma' (6/2012)

Micro-gas grids - an innovative approach for bio-methane production? (6/2012)

Automatic process control for anaerobic digestion (6/2012)

Micro-gas grids - an innovative approach for optimizing energy efficiency from biogas production (6/2012)

Characterization of decentralized biogas technology in China and review of the applicability to other regions in Africa and Latin America (6/2011)

WasteNet: Ein internationales Netzwerk für nachhaltige Abfallwirtschaft (3/2009)

Untersuchungen zu organischen Schadstoffen in Bioabfällen und Vergärungsrückständen (11/2008)

Neue strategische Ansätze zur Hausabfallentsorgung – Situation und Bewertung (11/2006)

Neue konzeptionelle Ansätze zur Hausabfallentsorgung (10/2006)

Kurzfassung - Zukunft der getrennten Erfassung von Abfällen (7/2006)

Zukunft der getrennten Erfassung von Abfällen (7/2006)

Neue konzeptionelle Ansätze zur Abfallentsorgung für Haushalte in Baden-Württemberg (11/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.