Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Thomas Marzi

Fraunhofer Institut Umwelt und Sicherheit


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Schwerpunkte: Schwerpunkte der Arbeit: Ersatzbrennstoffe Abfallanalytik Aschen und Schlacken Flammschutzmittel

Fachbeiträge: New Methods for the Characterisation of Refuse Derived Fuels and Waste (10/2012)

Rostaschen aus Ersatzbrennstoff-Kraftwerken - Untersuchungen zur Qualität und zum Alterungsverhalten - (9/2010)

Praktische Erfahrungen mit dem EBS-Schnelltest-Demonstrator (3/2010)

Ersatzbrennstoffe Analyse der Verbrennungseigenschaften (3/2010)

EBS-Schnelltests: Eine Ergänzung zur konventionellen Qualitätssicherung? (3/2009)

Flug- und Ausbrandverhalten von Ersatzbrennstoffen in Zementdrehrohröfen (6/2008)

COMBUSTION BEHAVIOUR OF REFUSE DERIVED FUELS – DEVELOPMENT OF A CHARACTERISATION (10/2007)

Herstellung, Einsatz und Charakterisierung von Ersatzbrennstoffen (9/2006)

Ersatz- und Sekundärbrennstoffe aus Abfällen - Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des Verbrennungsverhaltens (5/2006)

Künstliche Alterung von Rostaschen aus der thermischen Abfallbehandlung - Ein Test im großtechnischen Maßstab zur Immobilisierung von Schwermetallen durch Behandlung mit Kohlendioxid (5/2006)

Anwenderbezogene Charakterisierung der Eigenschaften verschiedener Sekundärbrennstoffe (4/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.