![]() | Prof. Dr.-Ing. Manfred Breitbach FH Koblenz 380 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Beton |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 1998 Selbständiges Ingenieur- und Sachverständigenbüro seit 2000 Professor an der Fachhochschule Koblenz im Fachbereich Bauwesen, Fachrichtung Bauingenieurwesen |
Frühere Tätigkeit: | 1991 Oberingenieur Leiter der Arbeitsgruppe 'Kunststoffmodifizierte Mörtel und Betone" Geschäftsführender Gesellschafter in einem Ingenieur- und Planungsbüro |
Ausbildung: | Studium des Bauingenieurwesens - Konstruktiver Ingenieurbau an der Technischen Hochschule Darmstadt (THD) 1990 Promotion an der RWTH Aachen zum Thema 'Brückenlager' |
Fachbeiträge: | Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserbehältern - Tagesgeschäft mit vielen Tücken (11/2016) Ein integriertes Hygienekonzept sicherte die nachhaltige Sanierung eines Trinkwasserbehälters (4/2014) Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung (10/2010) Edelstahlfasern in Tragschichten für Trinkwasserbehälter mit schadhaften Untergründen (5/2009) Instandsetzung von Trinkwasserbehältern – Möglichkeiten und Risiken (3/2006) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.