![]() | Dipl.-Ing. Dr. Dieter Stetter IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH 580 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Schwerpunkte: Konventionelle Grundwasseraufbereitung (Enteisenung, Entmanganung, Nitrifikation), Nitratentfernung, Enthärtung, Schwermetallentfernung, Kleinanlagen (POU, POE) Remineralisierung von VE-Wässern, Schiffswasseraufbereitung Referent im DVGW Kurs 6 (Wasseraufbereitung) für die zentrale Enthärtung |
| Ausbildung: | Dipl.-Ing. Dr. Dieter Stetter Dipl.-Chemieingenieur Studium an der TU Karlsruhe (EBI-Professor Sontheimer) |
| Fachbeiträge: | Stabilisierung und Enthärtung mit Aufbereitungsstoffen auf Kalksteinbasis (1/2012) Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (11/2011) Pro und Contra der zentralen Trinkwasserenthärtung (3/2006) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.