Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing. Dr.  Dieter Stetter

IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Schwerpunkte: Konventionelle Grundwasseraufbereitung (Enteisenung, Entmanganung, Nitrifikation), Nitratentfernung, Enthärtung, Schwermetallentfernung, Kleinanlagen (POU, POE)
Remineralisierung von VE-Wässern, Schiffswasseraufbereitung
Referent im DVGW Kurs 6 (Wasseraufbereitung) für die zentrale Enthärtung

Ausbildung:Dipl.-Ing. Dr. Dieter Stetter
Dipl.-Chemieingenieur
Studium an der TU Karlsruhe (EBI-Professor Sontheimer)

Fachbeiträge: Energetische Optimierungen in der Wasseraufbereitung (3/2018)

Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der filtrativen Aufbereitung voroxidierter eisenhaltiger Grundwässer (7/2013)

Die zentrale Enthärtung am Niederrhein - Fortschritte und Entwicklungen seit 1990 (6/2013)

Spülbildkontrolle und Betriebsoptimierung bei der Enteisenung und Entmanganung (11/2012)

Stabilisierung und Enthärtung mit Aufbereitungsstoffen auf Kalksteinbasis (1/2012)

Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (11/2011)

Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (6/2011)

Zentrale Enthärtung von Wasser in der Trinkwasserversorgung - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 235 - Teil 1 (3/2010)

Entfernung von Nickel aus Grundwässern (5/2009)

Entfernung von Nickel aus Grundwässern (12/2006)

Pro und Contra der zentralen Trinkwasserenthärtung (3/2006)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

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