Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Günter Dehoust

Öko-Institut e.V., Institut für angewandte Ökologie


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Nachhaltige Stoffströme; Kreislaufwirtschaft
- Beratung von Politik und Unternehmen im Bereich Umwelt
- Stoffströme und Kreislaufwirtschaft
- Bewertung von Abfallbehandlungstechnologien
- Entwicklung von Abfallwirtschaftskonzepten
- Szenarienentwicklung und Emissionsberechnungen

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiter des Öko-Instituts e.V., Stellvertretender Koordinatir Büro Darmstadt.

Frühere Tätigkeit:1988 bis 1990: Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat für Abfallwirtschaft und Altlasten
1985 bis 1988: Stadt Düsseldorf, Untere Wasserbehörde


Ausbildung:Studium der Umweltschutzingenieur an der FH Bingen-Bad Kreuznach, Abschluss Diplom-Ingenieur (FH)

Fachbeiträge: Ambitionierte Anpassungen notwendig: Öko-Institut untersucht Klimaschutzszenarien für die Jahre 2030 und 2050 (3/2018)

Lösungsansätze für eine hochwertige Verwertung von Gewerbeabfällen - Ergebnisse des UBA-Forschungsvorhabens (4/2015)

Kapazitätsbedarf für die Abfallverbrennung in Deutschland (1/2015)

Grundlagen für ein nationales Abfallvermeidungsprogramm (10/2011)

Stolpersteine bei Genehmigungsverfahren (12/2010)

Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft (6/2010)

Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft - Was kann die Bioabfallvergärung dazu beitragen? (11/2009)

Nachhaltiges Bioabfallbehandlungssystem für Großstädte (9/2009)

1:0 für Mehrwegbecher (1/2008)

STEIGERUNGSPOTENZIALE DER BEITRÄGE DER ABFALLWIRTSCHAFT ZUM KLIMA- UND RESSOURCENSCHUTZ (12/2007)

Abfallwirtschaftliche Biomassepotenziale – Bewertung verschiedener Nutzungsalternativen vor dem Hintergrund Klima- und Ressourcenschutz (4/2007)

Deutliche Optimierungspotenziale (4/2007)

Zukunftsaussichten zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse in Deutschland - zentrale Ergebnisse eines BMU- Forschungsprojektes - (12/2004)

Gefährliche Abfälle unter der Lupe - Öko-Institut prüft Müllverwertung im Straßen- und Landschaftsbau (5/2004)

Biomasse – Schlüsselstellung für den Klimaschutz? (11/2002)

Test bestanden (2/1998)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.