![]() | Dr. Ines Freesen Freesen & Partner GmbH 765 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Bioenergie, Energie aus Abfall, Recycling, Kraftstoffe der Zukunft, Wasserstoff, Brennstoffzellen, Energieeffizienz |
Aktuelle Tätigkeit: | Ines Freesen ist geschäftsführende Gesellschafterin der Freesen & Partner GmbH mit Sitz in Alpen/Niederrhein. Das Motto von Freesen & Partner lautet: "Wir verbinden Menschen in Wachstumsmärkten". Das Unternehmens ist beratend und als Veranstalter von Fachmessen und Konferenzen tätig. |
Frühere Tätigkeit: | Frau Freesen stieg 1998 in das familiengeführte Unternehmen ein. |
Internationale Beziehungen: | Veranstaltungen in Deutschland, Grossbritannien und Nordamerika: Waste to Energy, Bremen - Energy from Biomass and Waste UK, London - Energy and Environment Week, Pittsburgh, PA, USA |
Fachbeiträge: | Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen zum Fachkräftemangel in der Entsorgungswirtschaft (4/2024) Circular Economy in the U.S.: Business Opportunities for European Vendors of Recycling and Waste Conversion Technology (5/2017) Einflüsse auf die Abfallwirtschaft: Vorschau auf die ‚waste to energy+recycling 2013’ (2/2013) Marktinfo UK: Rechtsgrundlagen und finanzielle Anreize (2/2009) |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.