Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Ines Freesen

Freesen & Partner GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Bioenergie, Energie aus Abfall, Recycling, Kraftstoffe der Zukunft, Wasserstoff, Brennstoffzellen, Energieeffizienz

Aktuelle Tätigkeit:Ines Freesen ist geschäftsführende Gesellschafterin der Freesen & Partner GmbH mit Sitz in Alpen/Niederrhein.

Das Motto von Freesen & Partner lautet: "Wir verbinden Menschen in Wachstumsmärkten". Das Unternehmens ist beratend und als Veranstalter von Fachmessen und Konferenzen tätig.

Frühere Tätigkeit:Frau Freesen stieg 1998 in das familiengeführte Unternehmen ein.

Internationale Beziehungen:Veranstaltungen in Deutschland, Grossbritannien und Nordamerika: Waste to Energy, Bremen - Energy from Biomass and Waste UK, London - Energy and Environment Week, Pittsburgh, PA, USA

Fachbeiträge: Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen zum Fachkräftemangel in der Entsorgungswirtschaft (4/2024)

Circular Economy in the U.S.: Business Opportunities for European Vendors of Recycling and Waste Conversion Technology (5/2017)

Einflüsse auf die Abfallwirtschaft: Vorschau auf die ‚waste to energy+recycling 2013’ (2/2013)

Marktinfo UK: Rechtsgrundlagen und finanzielle Anreize (2/2009)

Mit Brennstoffzellentechnologie in eine emissionsfreie Zukunft (8/2005)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'