![]() | Dr. Ines Freesen Freesen & Partner GmbH 659 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Bioenergie, Energie aus Abfall, Recycling, Kraftstoffe der Zukunft, Wasserstoff, Brennstoffzellen, Energieeffizienz |
Aktuelle Tätigkeit: | Ines Freesen ist geschäftsführende Gesellschafterin der Freesen & Partner GmbH mit Sitz in Alpen/Niederrhein. Das Motto von Freesen & Partner lautet: "Wir verbinden Menschen in Wachstumsmärkten". Das Unternehmens ist beratend und als Veranstalter von Fachmessen und Konferenzen tätig. |
Frühere Tätigkeit: | Frau Freesen stieg 1998 in das familiengeführte Unternehmen ein. |
Internationale Beziehungen: | Veranstaltungen in Deutschland, Grossbritannien und Nordamerika: Waste to Energy, Bremen - Energy from Biomass and Waste UK, London - Energy and Environment Week, Pittsburgh, PA, USA |
Fachbeiträge: | Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen zum Fachkräftemangel in der Entsorgungswirtschaft (4/2024) Circular Economy in the U.S.: Business Opportunities for European Vendors of Recycling and Waste Conversion Technology (5/2017) Einflüsse auf die Abfallwirtschaft: Vorschau auf die ‚waste to energy+recycling 2013’ (2/2013) Marktinfo UK: Rechtsgrundlagen und finanzielle Anreize (2/2009) Mit Brennstoffzellentechnologie in eine emissionsfreie Zukunft (8/2005) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.