Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Peter Oberle

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Diskussionsbeitrag zur Fließwiderstandsparametrisierung zur Simulation der Oberflächenabflüsse bei Starkregen (4/2021)

Gerechte Verteilung limitierter Wasserressourcen in Entwicklungs- und Schwellenländern (10/2020)

HIPPO - In-situ-Messgerät zur Analyse der Mobilisierbarkeit von Feinsedimenten (8/2020)

Implementierung innovativer Wasserförder- und -verteilkonzepte in einer Gebirgsregion im Norden Vietnams (4/2018)

Auswirkung seitlicher Spundwände auf die Hydraulik von Schlitzpässen (3/2018)

Ökologische Maßnahmen an Kleinwasserkraftanlagen (9/2017)

Numerische und physikalische Modelluntersuchungen für ein innovatives Fischaufstiegskonzept am Ruhrwehr Baldeney (11/2015)

Beitrag zu detaillierten Analysen der Hydraulik von Schlitzpässen (8/2015)

Using Pumps as Turbines Combined with Pumps for Water Supply in an Efficient Way without the Need of Electrical Power (9/2012)

Numerische Modelluntersuchungen im Rahmen der Planung der Fischaufstiegsanlage Geesthacht (4/2012)

Modelluntersuchungen für den Neubau des RADAG-Wehrkraftwerks (6/2010)

Steuer- und Regelungskonzept für den modularen Betrieb der unterirdischen Wasserförderanlage Bribin (9/2009)

Angepasste Wasserfördertechnologie unter Einsatz von Pumpen im Turbinenbetrieb (9/2009)

Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer in Karstgebieten - Pilotstudie auf Java, Indonesien (9/2009)

Terrestrisches Laserscanning als Grundlage für die hydraulische Gewässermodellierung (6/2009)

1-D- / 2-D-gekoppelte Simulation von Hochwasserabflüssen an der mittleren Elbe (8/2008)

3-D-Strömungssimulation zur Bewertung der Leitströmung eines Umgehungsgerinnes am Hochrheinkraftwerk Ryburg-Schwörstadt (1/2008)

Simulationswerkzeuge für das operationelle Hochwassermanagement (12/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.