Prof. Dr.-Ing. Burkhard Berninger Fachhochschule Amberg-Weiden Recycling und Abfalltechnik, Umweltmanagementsysteme 815 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Recycling- und Abfalltechnik recycling- freundliche Produktgestaltung betriebliche Umweltorganisation |
Aktuelle Tätigkeit: | Professor an der Hochschule Amberg-Weiden für angewandte Wissenschaften im Fachgebiet Recycling/Abfalltechnik und Umweltmanagementsysteme |
Frühere Tätigkeit: | 10/1988 - 12/1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin am Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft |
Ausbildung: | 10/1981 - 06/1988 Technische Hochschule Darmstadt 08/1986 - 04/1987 Ecole Centrale de Lyon / Frankreich Studium des Allgemeinen Maschinenbaus mit Abschluß Diplom 1993 Promotion zum Dr.-Ing. an der Technischen Universität Berlin |
Fachbeiträge: | Ressourceneffizienz der Rückgewinnung von Indium mittels chlorhaltiger Abfälle auf der "Chlor-Plattform" (11/2022) Chlor-Plattform - Verwertung chlorhaltiger Kunststoffabfälle und Rückgewinnung kritischer Metalle (11/2020) Produktumweltdeklarationen für komplexe elektronische Geräte (11/2012) Environmental Product Declarations for Complex Electronical Equipment (11/2012) Einfluss von Verbundkonstruktionen auf das Recycling von Altfahrzeugen (11/2010) Zertifizierung von Altfahrzeugverwertungsbetrieben (9/2009) Stand und aktuelle Probleme der Altfahrzeugverwertung in Deutschland (11/2008) Sortierung von Kunststoffen aus Elektroaltgeräten mit Nahinfrarottechnik (11/2006) Sorting of Plastics by Near-Infrared-Detection (11/2006) Anforderungen an Demontagebetriebe (10/2005) Abfallwirtschaft auf Alpenhütten des Deutschen Alpenvereins (11/2004) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'