Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Christina Dornack
Direktorin

Technische Universität Dresden
Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft
Bioenergiewirtschaft
Ressourcenmanagement
Kreislaufwirtschaft

Fachbeiträge: Chemical Current Sources Management in the European Union and Russia in the Context of Extended Producer Responsibility (11/2018)

Auswirkungen einer gesteigerten Wertstofferfassung ausgewählter Stoffe auf die MBA (5/2017)

Auswirkungen der Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ausgewählter Stoffströme auf die MBA in Deutschland (11/2016)

Abfall mit viel Substanz: Reststoffe aus der Papierherstellung bergen wertvolle Ressourcen (3/2016)

Stand und Zukunftsaussichten der Vergärung biogener Abfälle (9/2015)

Zukünftige Altpapierzusammensetzung in Europa? - Erwartungen, Ursachen und Auswirkungen - (6/2015)

Reststoffe der Papierindustrie: Ungenutzte Biomasse? (11/2014)

Residues from the Paper Industry: Untapped Biomass? (11/2014)

Perspektiven der stofflichen und energetischen Verwertung von Abfallbiomasse (4/2012)

Stabilisierung der Biogasproduktion aus Reststoffen der milchverarbeitenden Industrie durch unterschiedliche Vorbehandlungsverfahren (9/2011)

Der Kreis schließt sich (7/2011)

Vergärung von Schlempe aus der Bioethanolproduktion (6/2010)

Vergärung von Reststoffen der milchverarbeitenden Industrie (6/2010)

Biogaserzeugung durch schwermetallkontaminierte Pflanzenrückstände (6/2010)

Alternative Verfahren zur Nutzung von Abfallbiomasse (6/2010)

Steigerung des Biogasertrages durch vorgeschaltete Hydrolyse (11/2009)

Schadstoffe in Biogasanlagen - eine Stoffstrombetrachtung am Beispiel von Stickstoff und Schwefel (9/2008)

Application of laboratory scale experiments to industrial scale in case of anaerobic waste treatment (10/2007)

Übertragbarkeit von labortechnischen Untersuchungen auf den Betrieb einer Großanlage (9/2006)

Anaerobe Verfahren und Verbrennung von Biomasse –ein energetischer Vergleich (9/2006)

Ökologische Effekte durch energetische Nutzung von Abfällen (6/2005)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.