Dr.-Ing. Carsten Bahr Leiter Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagementbeauftragter GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG F&E Adolf-Köhne-Str. 4 289 Besucher auf diesem Profil Internet: http://www.geh-wasserchemie.de | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | Deutsch |
Schwerpunkte: | Schwerpunkte: - Herstellung, Einsatz und Weiterentwicklung von Granuliertem Eisenhydroxid in der Wasserbehandlung - Einsatz von oxidischen Sorbentien für die Uranentfernung in der Trinwasseraufbereitung - Aufbereitung von organisch kontaminierten Grundwasser mittels Adsorption an Eisenhydroxidgranulaten - Entfernung von organischen Spurenstoffen aus Klärwerksabläufen mittels Ozonung |
Aktuelle Tätigkeit: | Leiter der Forschung & Entwicklung, QM-Beauftragter, GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG, Osnabrück |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Wasserreinhaltung der Technischen Universität Berlin |
Mitgliedschaften: | DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Wasserchemische Gesellschaft (Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh) |
Fachbeiträge: | Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (11/2011) Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (6/2011) Uranentfernung in der Trinkwasseraufbereitung (5/2010) Entwicklung und Erprobung eines variablen mehrstufigen Aufbereitungsverfahrens für organisch kontaminierte Grundwässer (9/2005) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.