![]() | Dr.-Ing. Carsten Bahr Leiter Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagementbeauftragter GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG F&E Adolf-Köhne-Str. 4 440 Besucher auf diesem Profil Internet: http://www.geh-wasserchemie.de |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | Deutsch |
Schwerpunkte: | Schwerpunkte: - Herstellung, Einsatz und Weiterentwicklung von Granuliertem Eisenhydroxid in der Wasserbehandlung - Einsatz von oxidischen Sorbentien für die Uranentfernung in der Trinwasseraufbereitung - Aufbereitung von organisch kontaminierten Grundwasser mittels Adsorption an Eisenhydroxidgranulaten - Entfernung von organischen Spurenstoffen aus Klärwerksabläufen mittels Ozonung |
Aktuelle Tätigkeit: | Leiter der Forschung & Entwicklung, QM-Beauftragter, GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG, Osnabrück |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Wasserreinhaltung der Technischen Universität Berlin |
Mitgliedschaften: | DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Wasserchemische Gesellschaft (Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh) |
Fachbeiträge: | Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (11/2011) Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung (6/2011) Uranentfernung in der Trinkwasseraufbereitung (5/2010) Entwicklung und Erprobung eines variablen mehrstufigen Aufbereitungsverfahrens für organisch kontaminierte Grundwässer (9/2005) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
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Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.