![]() | Dr.-Ing. Roland Scharf E.ON Sverige AB 536 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Kernkraft |
| Aktuelle Tätigkeit: | Seit 01.April 2008 bei E.ON Sverige AB in Malmö verantwortlich für das Vorstandsressort Erzeugung |
| Frühere Tätigkeit: | Bis 31.04. 2008 Mitglied des Vorstands der BKB AG, Helmstedt Nach der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Hannover wechselte Dr. Roland Scharf zur PreussenElektra AG (heute E.ON Energie). Für die E.ON Kraftwerke GmbH leitete er zuletzt die Kraftwerke Farge (Bremen) und Huntorf (Landkreis Wesermarsch). |
| Ausbildung: | Mechanical Engineering an der Purdue University in Indiana, USA mit dem Abschluss Master of Science. Diplom-Ingenieur (Maschinenbaustudium) an der Universität Hannover. Promotion im Jahr 1989. |
| Fachbeiträge: | Erzeugung von Strom und Wärme aus Abfall – Sicht eines Energieversorgungsunternehmens – (12/2006) Thermische Verwertung im Anlagenverbund der BKB (6/2005) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.