![]() | Dipl.-Chem. Markus Ott Agraferm Technologies AG 2127 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Biogas, Waste to Energy |
| Aktuelle Tätigkeit: | Leiter Vertrieb Agraferm Technologies AG |
| Frühere Tätigkeit: | stellvertretender Geschäftsführer im Fachverband Biogas, Freising (2005-2006); Unternehmenssprecher und Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Schmack Biogas AG, Schwandorf (1996-2005); wissenschaftlicher Mitarbeiter am Inst. für Biophysik und Physikalische Biochemie der Univ. Regensburg. |
| Ausbildung: | Studium der Chemie (Diplomchemiker) an der Techn. Univ. München, Philipps-Univ. Marburg und Universität Regensburg. |
| Mitgliedschaften: | Vizepräsident des Fachverbands Biogas e.V. (2000-2005); Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Biogasanlagenhersteller im Fachverband Biogas e.V. (2000-2004); |
| Fachbeiträge: | Das Juli-Hochwasser 2021 in Luxemburg - Hydrometrische Erfassung und hydrologisch-hydraulische Aufbereitung (8/2023) Verwertung von Reststoffen aus Vergärungsverfahren (9/2009) Biogasbeteiligungen aus Sicht des Anlegers: Wie kann ich die Spreu vom Weizen trennen? (2/2007) Erforderliche Weiterentwicklung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen (9/2006) Stand und Perspektiven der Biogasnutzung (7/2005) Effizienz des Biogas-Prozesses: Biotechnische Möglichkeiten der Optimierung (12/2000) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.