Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Gerold Hafner
Leiter Arbeitsbereich RIK

Universität Stuttgart
ISWA Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft
RIK - Ressourcenmanagement und industrielle Kreislaufwirtschaft

Bandtäle 2

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Sprachkompetenz:          
Schwerpunkte: Stoffstrom- und Ressourcenmanagement, Abfallwirtschaftskonzepte,
Gutachten und Consulting
Forschungsprojekte EU, BRD, B-W
Lehre: Vorlesung Modul "Ressourcen- und Stoffstrommanagement", Betreuung von Diplom- + Masterarbeiten

Aktuelle Tätigkeit:

Kontakt: Gerold.Hafner@iswa.uni-stuttgart.de

Frühere Tätigkeit:IGA - Ingenieurgesellschaft Abfall mbH - http://www.IGA-online.de

Freiberufliche Tätigkeiten für diverse Unternehmen

Fachbeiträge: Monitoring von Lebensmittelabfällen in Deutschland (11/2018)

Lebensmittelabfälle - Aufkommen und Maßnahmen zur Reduzierung (3/2013)

Ressourcenrelevanz von Lebensmittelabfällen (2/2013)

Aufkommen von Lebensmittelabfällen in Deutschland (11/2012)

Food Waste Generation in Germany (11/2012)

Food waste from canteens (6/2012)

Determination of discarded Food and proposals for a minimization of Food wastage in Germany (6/2012)

Aufkommen von Lebensmittelabfällen in Deutschland (4/2012)

GreenCook - nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln (10/2011)

Mikrogasnetze - eine innovative Lösung zur Steigerung der Energieeffizienz von Vergärungsanlagen (2/2011)

Mikrogasnetze - eine innovative Lösung zur Steigerung der Energieeffizienz von Vergärungsanlagen (1/2011)

Bewertung abfallwirtschaftlicher Strategien unter den Aspekten des Ressourcen- und Klimaschutzes (11/2008)

The modulaare project- integrated modules for high efficient wastewater purification, waste treatment and regenerative energy recovery in tourism resorts (10/2008)

Reutilisation of green waste - a comparison of its recycling for energy generation purposes versus composting and peat substitution, with particular consideration of the CO2 balance. (10/2008)

Ökologischer und ökonomischer Vergleich der stofflichen und energetischen Nutzung von Grünabfällen (4/2008)

BEURTEILUNG NEUER STRATEGISCHER ANSÄTZE ZUR HAUSABFALLENTSORGUNG UNTER DEN ASPEKTEN DER RESSOURCENEFFIZIENZ UND KLIMARELEVANZ (12/2007)

ENVIRONMENTAL EVALUATION OF HOUSEHOLD WASTE MANAGEMENT SYSTEM IN SOUTHERN GERMANY (10/2007)

MODULAARE - INTEGRATED MODULES FOR HIGH EFFICIENT WASTEWATER PURIFICATION, WASTE TREATMENT AND REGENERATIVE ENERGY RECOVERY IN TOURISM RESORTS (10/2007)

COMPARISON OF THE ENERGY RECOVERY AND USAGE OF COMPOST FROM GREEN WASTE: WHAT IS THE IMPACT ON PRIMARY RESOURCES? (10/2007)

Möglichkeiten der Ausschleusung von Ersatzbrennstoffen aus Restabfällen (9/2007)

Stoffliche und energetische Grünabfallverwertung (2/2007)

Neue strategische Ansätze zur Hausabfallentsorgung – Situation und Bewertung (11/2006)

New Strategies for waste management – situation and evaluation (11/2006)

Neue konzeptionelle Ansätze zur Hausabfallentsorgung (10/2006)

Role and Evaluation of Biological Waste Treatment in the Frame of New Waste Management Strategies (9/2006)

Kurzfassung - Zukunft der getrennten Erfassung von Abfällen (7/2006)

Zukunft der getrennten Erfassung von Abfällen (7/2006)

Neue konzeptionelle Ansätze zur Abfallentsorgung für Haushalte in Baden-Württemberg (11/2005)

Untersuchungen zur Umsetzung von alternativen Erfassungssystemen in Baden-Württemberg (5/2005)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

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