Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. Ing.  Karin Opphard

ReTech GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Themenschwerpunkte Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, Kommunalwirtschaft, Europa, Abfallpolitik, Benchmarking, Organisation, Wettbewerb

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführerin der ReTech GmbH

Frühere Tätigkeit:bis 2011 Geschäftsführerin VKS im VKU
1992 bis 2003 Stadträtin (Umweltdezernentin mit den Bereichen Abfallwirtschaft, Naturschutz, Wasser, Emissionsschutz, Grünflächen, Verkehr, Veterinärwesen und Kultur);

Ausbildung:Diplomingenieurin für Landschaftplanung und Diplom-Agraringenieurin

Mitgliedschaften:bis 2003 Mitglied im Präsidium und im Umweltausschuss Niedersächsischer Städtetag
Mitglied im Umweltausschuss Deutscher Städtetag; Mitglied im Prädidium BDLA (Bund deutscher Landschaftsarchitekten)

Fachbeiträge: Material-specific waste treatment as an integrated component of RETech export (5/2015)

RETech - Erschließung internationaler Märkte für die deutsche Abfallwirtschaft (2/2015)

Konsequenzen aus der Novellierung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes für kommunale Abfallwirtschaftsbetriebe (6/2011)

In- und Outsourcing in der kommunalen Abfallwirtschaft - Stand und Perspektiven (4/2010)

Hausmüllentsorgung zwischen kommunaler Zuständigkeit und gewerblicher Tätigkeit (6/2009)

Häuserkampf - Zukunft der Wertstofferfassung ? (7/2008)

Forderungen des VKS im VKU für eine nachhaltige Änderung der Verpackungsverordnung (10/2007)

Stellungnahme des VKS im VKZ zum Arbeitsentwurf für die Novelle der Verpackungsverordnung (12/2006)

Aktuelle Herausforderungen für kommunale Betriebe (6/2006)

Aktuelle Entwicklungen der DSD AG – von einer gemeinnützigen Selbsthilfeorganisation der Wirtschaft zu einem börsennotierten Renditeunternehmen (10/2005)

Aktuelle Rechtsprechung zur Papierentsorgung (10/2005)

Fortentwicklung bestehender Benchmarking-Projekte und Ausblick (5/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.