Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Helmut Schmidt
Zweiter Werkleiter

Abfallwirtschaftsbetrieb München


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Kommunale Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Zweiter Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München AWM

Ausbildung:Bauingenieur

Mitgliedschaften:seit 2003 Landesgruppenvorsitzender des VKS im VKU Landesgruppe Bayern

Fachbeiträge: Massnahmen zur Abfallvermeidung in München (5/2017)

Praxisversuch zur Steigerung der Bioabfallerfassung in München (11/2016)

Wertstoffhof plus - Bedeutung von Wertstoffhöfen bei der Erfassung in Städten (4/2016)

WSH - Aushängeschild der kommunalen Abfallwirtschaft (4/2015)

Achtung vor dem Individuum - Verantwortung für das Gemeinwohl (7/2014)

Steigerung der Sammlung von Bioabfällen in der Landeshauptstadt München (6/2013)

ASK-MAGAZIN Interview mit Helmut Schmidt (3/2012)

Wertstofftonne - abfallwirtschaftliche Chance oder Fehlentwicklung? (9/2011)

Planspiel zur Weiterentwicklung der Verpackungsverordnung (VerpackV) (6/2011)

Umsetzung innovativer Anlagentechnologien am Beispiel der Stadt München (11/2010)

Ganzheitliches Wertstoffmanagement (2/2009)

Entsorgungssicherheit noch gewährleistet? Konsequenzen aus dem 01.06.2005 für die kommunale Abfallentsorgung (3/2006)

Abfallwirtschaftsbetrieb München – AWM (6/2005)

Weg vom pauschalisierten Zulagenwesen und starren Arbeitszeiten hin zu ... (5/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.