Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

DI  Markus Meissner

Österreichisches Ökologie-Institut


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Ressourcenmanagement
Umweltbildung
Betriebliche Abfallwirtschaft
Abfallvermeidung
Nachhaltigkeitsmanagement
Ressourcenorientierte Bilanzierungen (LCA, Stoffflüsse, Footprint o.ä.)
Strategische Umweltprüfungen
Projektmanagement
Moderation

Aktuelle Tätigkeit:Wissenschaftlicher Projektleiter/Mitarbeiter im Kompetenzfeld Ressourcenmanagement.
Experte im Bereich der Ressourcenwirtschaft in Unternehmen und des Projektmanagements
Gesellschafter der pulswerk GmbH
Wissenschaftlicher Beirat im Verein Soja aus Österreich
Online-Trainer an der virtuellen Pädagogischen Hochschule
Berater in verschiedenen regionalen Förderprogrammen zum ökologischen Wirtschaften




Ausbildung:Studium der "Kulturtechnik und Wasserwirtschaft" an der Universität für Bodenkultur Wien.

Fachbeiträge: Kreislaufwirtschaftliche Wirkungen durch wiederaufbereitete Medizinprodukte (12/2024)

BauKarussell: Social Urban Mining in Kooperation mit der Bundesimmobiliengesellschaft mbH (11/2020)

Lebensmittelabfälle in Österreich - Fakten statt Mythen (11/2016)

Erfahrungen aus dem Re-Use Netzwerk Österreich (4/2015)

Erfahrungen aus dem Re-Use Netzwerk Österreich (Folien zum Vortrag) (4/2015)

Re-Use Netzwerk Tirol: Ergebnisse aus Pilotaktivitäten 2013 (11/2014)

Re-Use Tirol: Results from Pilot Aktivities in 2013 (11/2014)

Re-Use Netzwerke setzen 'Vorbereitung zur Wiederverwendung' um (11/2012)

Re-Use Networks Realize 'Preparation for Reuse†(11/2012)

Re-Use in Österreich: Lösungsansätze zur Vorbereitung für die Wiederverwendung (11/2010)

Abfallwirtschaftliche Maßnahmen bei Großveranstaltungen (11/2008)

1:0 für Mehrwegbecher (1/2008)

Strategic environmental assessment (SEA) for waste management plans - case studies in Austria (10/2007)

Günstige Prognose (6/2005)

Die günstigere Variante (6/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.