Prof. Dr.-Ing. Antje Welker Fachhochschule Frankfurt am Main 356 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Siedlungswasserwirtschaft Hydromechanik Regenwasserbehandlung |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit Juni 2009 Professorin für Siedlungswasserwirtschaft und Hydromechanik an der FH Frankfurt a.M. |
Frühere Tätigkeit: | 1998 Bereichsleiterin Abfall der "Technologietransferstelle Abwasser und Abfall" der TU Kaiserslautern 1989-1990 Referendariat im Rahmen der Weiterqualifikation zur staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin (2. Staatsexamen) 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der TU Kaiserslautern |
Ausbildung: | 1984-1989 Studium der Lebensmittelchemie an der TU Kaiserslautern (1. Staatsexamen) 1995 Dissertation TU Kaiserslautern (Die Belastung von Reststoffenaus der Papierindustrie mit halogenorganischen Verbindungen - Aufklärung der chemischen Zusammensetzung und Folgerungen für die Reststoffentsorgung) 2004 Habilitation TU Kaiserslautern (Schadstoffströme im urbanen Wasserkreislauf - Aufkommen und Verteilung, insbesondere in den Abwasserentsorgungssystemen); |
Mitgliedschaften: | Versciedene Fachgremien der DWA, der Bundesanstalt für Straßenwesen und des Deutschen Instituts für Bautechnik |
Fachbeiträge: | Aufkommen von Schwermetallen in Niederschlagsabflüssen von Dachflächen als Basis für die Festlegung von Stoffkonzentrationen für Prüfverfahren von Behandlungsanlagen (9/2009) Perspektiven für eine zukunftsfähige Klärschlammentsorgung in Rheinland-Pfalz (7/2008) Mineralkohlenwasserstoffe in Verkehrsflächenabflüssen (3/2007) Belastung von Verkehrsflächenabflüssen mit Schwermetallen und PAK – Ergebnisse einer Literaturstudie (4/2005) |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit