Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Jörg Siepenkothen

Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Stoffstromanalysen
Abfallanalysen

Aktuelle Tätigkeit:Projektleiter im Witzenhausen-Institut

Ausbildung:Dipl.-Ing. Dipl.-Geogr.

Fachbeiträge: Ergebnisse von Bioabfallchargensichtungen im Einzugsgebiet der ZAK Kaiserslautern (4/2025)

Chargen- und Gebietsanalysen, Sichtkontrolle und Bonitur - Ergebnisse und Methoden zur Bestimmung der Biogutqualität (11/2022)

Praxistest Bio-Beutel - Kreislaufwirtschaft mit kompostierbaren Obst- und Gemüsebeuteln (4/2022)

Kunststoffe im Kompost - Praxisversuch zur Bestimmung der Polymerzugehörigkeit (10/2021)

Stand und Potenziale der Biogutverwertung in Deutschland (11/2019)

Erfassung und Qualität von haushaltsstämmigen Bioabfällen (11/2018)

BiogutRADAR - Bonitierung von Biotonnen zur Prognose von Fremdstoffgehalten im Biogut (5/2017)

Nahrungs- und Küchenabfälle - Potenziale, Nutzung und Auswirkungen auf die Prozesskette Biogutverwertung (Forschungsvorhaben Bio-OPTI) (5/2017)

Bio-OPTI - Defizite und Optimierungspotenziale bei der Erfassung von Küchen- und Nahrungsabfällen (11/2015)

Optimierung der Erfassung von Küchen- und Nahrungsabfällen durch den Einsatz kompostierbarer Biobeutel - Praxisversuch Stadt Vellmar, Landkreis Kassel (4/2015)

Bioabfallerfassung 2.0 - Stand und Perspektiven vor dem Hintergrund der Kaskadennutzung (11/2014)

Modellvorhaben Graue Wertstofftonne im Landkreis Kassel - weitere Ergebnisse des Untersuchungsprogramms (4/2014)

Bioabfallerfassung 2.0 - Neue Chancen und Herausforderungen (4/2014)

Bio- und Grünguterfassung in Deutschland - Übersicht, Systeme und Optimierungsansätze (4/2014)

Ergebnisse der Versuche zur Grauen Wertstofftonne (3/2013)

Auswirkungen der Wertstofftonne auf Mengen und Qualitäten von Abfallströmen (4/2011)

Konditionierung von Grünabfällen zur regionalen energetischen Nutzung (4/2010)

Biomassepotenzial von Bio- und Grünabfällen sowie Landschaftspflegematerialien (11/2009)

Verpackungen im Restmüll (3/2002)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
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Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.