Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Günther Wehenpohl

Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ GmbH)


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Sprachkompetenz:        
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft und städtisch-industrielles Umweltmanagement, Fortbildung

Aktuelle Tätigkeit:Programa Competitividad y Medio Ambiente CyMA
Asesor Técnico Senior

Frühere Tätigkeit:- nach Abschluß eseines Studiums für Ingenieurbüros im In- und Ausland für Ingenieurbüros tätig
- 1997 bis 2006 Projektleiter eines Abfallwirtschaftsprojekts der GTZ in Mexiko
danach Seniorfachplaner für Abfallwirtschaft und städtisch-industrielles Umweltmanagement in der GTZ-Zentrale

Ausbildung:Bauingenieurstudium unter Einbeziehung von Stadtplanung und -soziologie. Promotion 1987

Fachbeiträge: THE ECONOMICAL IMPACT OF THE INFORMAL SECTOR IN SOLID WASTE MANAGEMENT IN DEVELOPING COUNTRIES (10/2007)

Die andere Seite der Abfallwirtschaft in Entwicklungsländern (6/2005)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.