Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Andreas Nieweler

AWG AbfallWirtschaftsGesellschaft mbH Bassum


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Ver- und Entsorgungstechnik



Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer
- AbfallWirtschaftsgesellschaft mbH / AWG
- Service-und Logistikgesellschaft mbH / S+L
- Humusvermarktungsges. mbH
- Heizkraftwerk Blumenthal GmbH / HKW

Ausbildung:Dipl. Ing. Ver- und Entsorgungstechnik
Technischer Betriebswirt

Mitgliedschaften:VKS im VKU-Mitglied
Stellvertretender Vorsitzender bei der Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA )

Fachbeiträge: 20 Jahre Erfahrungen mit der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung - Würden wir es wieder tun? (4/2025)

Kommen wir zukünftig ohne Identifikationssysteme und Telematik aus? Ja: Wir schaffen das auch anders (2/2017)

Erwartungen an ein Wertstoffgesetz.....aus Sicht der kommunalen Entsorgungswirtschaft (2/2015)

Was heißt Führung in einem Entsorgungsbetrieb? - Ein praktisches Beispiel (2/2015)

Erkenntnisse aus Herstellung und Verwertung von Ersatzbrennstoffen geringerer Aufbereitungstiefe in einem Mittelkalorik-Kraftwerk (9/2010)

Einsatz von Sekundärbrennstoffen aus MBA im Heizkraftwerk Bremen-Blumenthal (5/2005)

Umbau eines Steinkohlekraftwerkes zum Einsatz von heizwertreichen Fraktionen (3/2005)

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Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.