![]() | Prof. Dr. Henning Friege N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Scholtenbusch 11 579 Besucher auf diesem Profil fax: +49 (0) 2855 921769 mobile: +49 (0) 178 8318404 Internet: www.n-hoch-drei.de |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | Deutsch |
| Schwerpunkte: | Fachliche Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltige Unternehmensstrategien, Umweltmanagement, Abfallwirtschaft, Versorgungswirtschaft, Ressourcenmanagement, Stoffbewertung, Management von Stoffströmen |
| Aktuelle Tätigkeit: | Dr. Henning Friege ist geschäftsführender Gesellschafter der N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner und Privatdozent an der TU Dresden |
| Frühere Tätigkeit: | 1980-1990: Umweltmonitoring, Gewässerschutz, Abfallwirtschaft, Stoffbewertung, Analytik, Altlastensanierung bei Behörden in NRW und Hamburg, zuletzt Ltd. Reg.-Dir. im LWA 1990-1998: Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dezernent für Umweltschutz und öffentliche Einrichtungen; parallel 1991-94 u. 1995-99 Mitglied der Enquête-Kommission "Schutz des Menschen und der Umwelt" des Deutschen Bundestags 1998-2013: Generalbevollmächtigter der Stadtwerke Düsseldorf AG, Sprecher der Geschäftsführung der AWISTA GmbH - verantwortlich für Aufbau und Leitung aller Entsorgungsaktivitäten im Konzern Stadtwerke, zeitweise auch verantwortlich für Wassergewinnung, Altlastensanierung, F&E, Unternehmensstrategie |
| Ausbildung: | Dipl.-Chem. (1975) Dr. rer. nat. (1978) Habilitation (2013) |
| Mitgliedschaften: | "Zukunft durch Industrie", Mitglied des Vorstands Environmental Sciences Europe, Subject Editor Müll-Handbuch, federführender Autor f. Umweltschutz und Abfallwirtschaft Altlasten-Spektrum, Redaktionsbeirat |
| Internationale Beziehungen: | Zu zahlreichen Hochschulen, Fachverbänden und Behörden im europäischen Ausland |
| Fachbeiträge: | Umgang mit Schnittstellen zwischen Chemikalien-, Produkt- und Abfallrecht (3/2019) WEEE Collection and Recovery in Europe: Experiences and Challenges (10/2014) Achtung 'Stakeholderâ€! - Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen (7/2014) Nachhaltige Unternehmensstrategie: Der Kunde bleibt im Mittelpunkt?! (7/2014) Nachhaltige Unternehmensstrategie in einem sich ändernden Umfeld (7/2014) Wertstofftonne: Pilotversuch Düsseldorf-Garath (3/2014) Stellungnahme zu den Fragen der Enquête-Kommission zur Zukunft der chemischen Industrie in NRW am 20.9.2013 (9/2013) Smart Cities: Future Gains versus Present Expenses Ideas for Sustainable Energy Production (9/2013) Reconciliation between two worlds: Enterprises and research institutions in Northrhine-Westphalia (6/2013) ElektroG und Ressourcenschutz: Möglichkeiten und Grenzen der kommunalen Abfallwirtschaft (5/2013) Waste - valuables - secondary resources - contaminants - waste again? (5/2013) The role of waste management in the control of hazardous substances: lessons learned (11/2012) Chances and limits of hazardous waste management with respect to dissipated products (1/2012) Waste Management in Urban Areas: Climate Protection and Material recovery (6/2011) Abfallwirtschaft und Klimaschutz (3/2010) Zukünftige Abfallwirtschaft zwischen Siedlungshygiene und Gewinnung von Sekundärrohstoffen (12/2009) Chancen und Risiken öffentlich-privater Unternehmen (9/2007) Streit um die Sache (11/2000) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.