Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Jan B. Deubig

ZAK- Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Vorstand der ZAK- Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern

Fachbeiträge: Auswirkungen der Ersatzbaustoffverordnung auf den praktischen Betrieb einer Deponie (4/2024)

Auswirkungen der Mantelverordnung auf Stoffströme zur Deponierung (4/2022)

PP.Deponie/'Prepaid Deponie'- Schaffung neuer Deponiekapazitäten in Public Private Kooperation (4/2019)

Aufbereitung sowie stoffliche und energetische Verwertung biogener Abfälle am Beispiel ZAK Kaiserslautern (11/2018)

Erste Praxiserfahrungen mit der Aufbereitung von Kompost mittels NIR- und Röntgentechnologie in der Bioabfallbehandlungsanlage der ZAK in Kaiserslautern (11/2017)

Stoffspezifische Behandlung biogener Abfälle im Biomassekompetenzzentrum Kapiteltal mit der MB2A der ZAK (4/2016)

Prepaid Deponie - Deponiefinanzierung der Zukunft? (4/2014)

Die ZAK-MB2A - Mechanisch-biologische Behandlung von Bioabfällen in einer konvertierten Restabfallbehandlungsanlage (2/2013)

Material stream specific conversion of disposal plants Example of a further development of the MBT Association of the ZAK (9/2012)

Stoffstromspezifische Konversion von Entsorgungsanlagen am Beispiel der Weiterentwicklung des MBA-Verbundes der ZAK (9/2012)

Interkommunales Stoffstrommanagement am Beispiel der Kooperation GML, ZAK und ZAS (4/2012)

Energien und Synergien aus Abfällen am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Kaiserslautern-Mehlingen (4/2010)

Konzeption der Schwachgasentsorgung in der Stilllegungsphase in einem Biomassekraftwerk (2/2005)

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Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.