![]() | Dipl.-Ing. Christian Tebert Ökopol - Institut für Ökologie und Politik GmbH Nernstweg 32-34 384 Besucher auf diesem Profil fax: +49 40 39 1002-33 mobile: Internet: www.oekopol.de |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Arbeitsschwerpunkte: - Technische Beratung und Gutachten (Genehmigungsverfahren, beste verfügbare Techniken BVT) - Unterstützung bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen (z.B. Umsetzung Industrieemissionsrichtlinie, 4.BImSchV, 13.BImSchV, 17.BImSchV, 31.BImSchV) - Strategische Beratung (Stellungnahmen zur deutschen und europäischen Umweltpolitik, Schwerpunkte: IED, Luftreinhaltung, Abfallwirtschaft) - Entwicklung umweltfreundlicher Produkte (EU-Umweltzeichen, EU-Ökodesign, Blauer Engel, Europäische Normung) - Effizienzberatung (u.a. Profitables Umweltmanagement PRUMA, ÖKOPROFIT) |
Aktuelle Tätigkeit: | Mitarbeiter von Ökopol - Institut für Ökologie und Politik GmbH Ingenieur für Technischen Umweltschutz - Beratung von Betrieben, Behörden, Verbänden |
Frühere Tätigkeit: | Selbständiger Berater: - Konzepterstellung und Durchführung von Workshops für Unternehmen und Behörden - Berater für internationale Entwicklungsorganisationen: GIZ (ehemals GTZ) - Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, UNIDO |
Ausbildung: | Diplomingenieur-Studium Technischer Umweltschutz Technische Universität Berlin Studienarbeiten an der Universität Sevilla und bei INI Medioambiente, Spanien |
Internationale Beziehungen: | Referenzen: - Europäische Kommission GD Umwelt - Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium - Wirtschafts- und Umweltministerium Baden-Württemberg - Gemeindeverwaltungen, IHK Südlicher Oberrhein, GIZ GmbH, UNIDO - Europäisches Umweltbüro EEB - Tief-/Flexo-/Heatset-/Bogenoffset-/Zeitungs-Druckindustrie, Lackindustrie, Klebstoffverarbeitung |
Fachbeiträge: | Vom Winde verweht (6/2014) Expertenanhörung im Umweltausschuss (12/2012) Was lange währt, wird Kompromiß (12/2012) NOx-Minderung in der Zementindustrie - Stand und Perspektiven im europäischen Kontext - (5/2008) Position der Umweltverbände zur Normung von Brennstoffen aus Abfall (6/2005) Eine Frage der Abgrenzung (2/2005) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.