![]() | Professor DI. Dr. Wolfgang Rauch Universität Innsbruck 623 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | Österreich |
Schwerpunkte: | Hydrogeologie Wasserwirtschaft |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 2002 Univ. Prof. am Institut für Umwelttechnik an der Universität Innsbruck und Vorstand des Institutes |
Frühere Tätigkeit: | 1994 - 95 Forschungstätigkeit an der TU Dänemark 1997 Forschungstätigkeit am Institut für angewandte Mathematik, Biometrik und Prozessteuerung, Universität Gent, Belgien 1998-99 Research Associate Professor an der TU Dänemark 1999-2001 Projektleiter an der EAWAG - Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz. 2001 Ruf an die Chalmers Universität in Schweden als Prof. für Siedlungswasserwirtschaft |
Ausbildung: | 1980 - 85 Studium Bauingenieurwesens an der TU Graz und an der ETHZ 1991 Doktorat der technischen Wissenschaften 1991 Verleihung der Befugnis eines Zivilingenieurs für Bauwesen 1997 Lehrbefugnis als Universitätsdozent an der Universität Innsbruck für das Gebiet Umwelttechnik |
Fachbeiträge: | Anwendung des HACCP Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Points) zum Schutz eines Trinkwasserbrunnens (9/2009) Das thermische Nutzungspotential von oberflächennahen Aquiferen aus wasserwirtschaftlicher Sicht (5/2004) |
Wasserwirtschaftliche Fachexkursion nach Namibia
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Fachexkursionen dienen dazu, den Horizont für das Fachgebiet zu erweitern und vor allem die Sinnhaftigkeit der späteren Aufgaben sichtbar zu machen. In Zeiten der Widerstände bei der Gestaltung der Umwelt, ob Wasserwirtschaft, Wasserbau, Abfallwirtschaft oder die Anpassung an den Klimawandel, kann so eine Einordnung des Gelernten und der Herausforderungen erfolgen.
Digitale Zwillinge stützen eine handlungsfähige blau-grüne Infrastruktur in der Stadt von Morgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Blau-grüne Infrastrukturen kombinieren ökologische, hydrologische und soziale Funktionen und sind so essenziell für die klimaresiliente Stadtentwicklung. Deren Planung, Steuerung und langfristige Funktionssicherung erfordern eine präzise, flächenhafte Erfassung und fortlaufende Bewertung des urbanen Wasserhaushalts. Digitale Zwillinge ermöglichen eine präzise Erfassung und Steuerung dieser Strukturen.
Naturbasierte Lösungen für den Schutz der Halligen vor dem steigenden Meeresspiegel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Die nordfriesischen Halligen sind vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen. In einem Multi- Stakeholder-Ansatz sollen langfristige naturbasierte Lösungen zur Verringerung der Kantenerosion und nachhaltigen Förderung des Oberflächenwachstums gefunden werden