Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Heinz Bogon


Beratender Ingenieur, ö.b.u.v. Sachverständiger
von der Ingenieurkammer Nds. ö.b.u.v. Sachverständiger
für Altlastuntersuchung und -sanierung

Marschstraße 24
DE - 31535 Neustadt

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phone: 05032/61631
fax: 05032/801536
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Schwerpunkte: Bauwesen - Umwelttechnik
Altlasten, Abfallwirtschaft, Geotechnik, Bauschadstoffe, Gefahrstoffe, Arbeitsschutz

Aktuelle Tätigkeit:Beratender Ingenieur
ö.b.u.v. Sachverständiger
Dozent in der beruflichen Weiterbildung

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Univ. Hannover
Abteilungsleiter in einem großen, überregionalen Ingenieurbüro

Ausbildung:Bauingenieur, Universität Hannover

Fachbeiträge: Asbest, KMF und andere gefährliche Bauabfälle auf Deponien (11/2016)

Deponiefolgenutzungen - Geotechnische Fragen bei Photovoltaik- und Windkraftanlagen (12/2012)

Folgenutzungen von Deponien - eine systematische Betrachtung (12/2010)

Ausbauasphalt und Straßenaufbruch Vorerkundung und sachgerechter Umgang im Rahmen der Sanierung von Verkehrsflächen (6/2008)

Sünden der Vergangenheit - Bausanierung und Rückbau sorgen oft für böse Überraschungen (11/2006)

Abfälle aus Bausanierung und Rückbau – ein unterschätztes Problem? (5/2006)

Deponiegasprognose: Worauf kommt es an? (12/2004)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.