![]() | Dipl.-Ing. Heinz Bogon Beratender Ingenieur, ö.b.u.v. Sachverständiger von der Ingenieurkammer Nds. ö.b.u.v. Sachverständiger für Altlastuntersuchung und -sanierung Marschstraße 24 DE - 31535 Neustadt 1298 Besucher auf diesem Profil phone: 05032/61631 fax: 05032/801536 mobile: Internet: |
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Schwerpunkte: | Bauwesen - Umwelttechnik Altlasten, Abfallwirtschaft, Geotechnik, Bauschadstoffe, Gefahrstoffe, Arbeitsschutz |
Aktuelle Tätigkeit: | Beratender Ingenieur ö.b.u.v. Sachverständiger Dozent in der beruflichen Weiterbildung |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Univ. Hannover Abteilungsleiter in einem großen, überregionalen Ingenieurbüro |
Ausbildung: | Bauingenieur, Universität Hannover |
Fachbeiträge: | Asbest, KMF und andere gefährliche Bauabfälle auf Deponien (11/2016) Deponiefolgenutzungen - Geotechnische Fragen bei Photovoltaik- und Windkraftanlagen (12/2012) Folgenutzungen von Deponien - eine systematische Betrachtung (12/2010) Ausbauasphalt und Straßenaufbruch Vorerkundung und sachgerechter Umgang im Rahmen der Sanierung von Verkehrsflächen (6/2008) Sünden der Vergangenheit - Bausanierung und Rückbau sorgen oft für böse Überraschungen (11/2006) Abfälle aus Bausanierung und Rückbau – ein unterschätztes Problem? (5/2006) Deponiegasprognose: Worauf kommt es an? (12/2004) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.