Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Burkhard Wricke

DVGW - Technologiezentrum Wasser (TZW)


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Arbeitsschwerpunkte:
- Wasseraufbereitung und Wasserverteilung
- Projektleitung von mehreren Forschungsvorhaben zu Fragen der
Wasseraufbereitung (Uferfiltrataufbereitung, Desinfektion usw.) sowie zu Fragen
der Wasserverteilung (Güteveränderung bei der Verteilung)
- Obmann des Projektkreises Desinfektion des DVGW
- Mitglied der TK Wasseraufbereitungsverfahren und Wasserverteilung

Fachbeiträge: Chloratkonzentration in Trinkwässern in Deutschland (3/2018)

Hygienische Sicherheit im Verteilungsnetz - Teil 2: Erkennen und Beseitigen der Ursachen mikrobiologischer Güteveränderungen (11/2016)

Ursachen mikrobiologischer Befunde im Trinkwasser interpretieren und identifizieren (10/2016)

Hygienische Sicherheit im Verteilungsnetz - Teil 1: Verhinderung des Eintrages von Krankheitserregern (10/2016)

Einfluss von gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) auf die Aufbereitung von Talsperrenwässern (7/2016)

Optimierung der Kalkwassereinmischung im Wasserwerk Gottleuba (5/2014)

Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 557 (12/2013)

Desinfektion in der Trinkwasser-Installation - Ergebnisse von Untersuchungen in der Praxis (8/2011)

Spülverfahren und Spülstrategien für Trinkwasserverteilungssysteme - Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen (6/2011)

UV-Geräte zur Desinfektion in der Wasserversorgung - Anforderungen an den Betrieb und die Umsetzung in der Praxis (5/2011)

Optimierte Spülpläne für Trinkwassernetze (5/2010)

Qualitätssicherung bei der Wasserverteilung (9/2009)

Präventive Qualitätsverbesserung bei der Trinkwasserverteilung mit Hilfe optimierter Spülkonzepte (5/2009)

Desinfektion von Trinkwasser mit Chlor und Hypochloriten (1/2009)

Einsatz von Desinfektionsmitteln in der Trinkwasser-Installation (12/2008)

Erhöhte Koloniezahlen im Trinkwasserverteilungssystem – Ursachen und Gegenmaßnahmen (12/2007)

Optimierung der Rohrnetzspülung (10/2007)

Auswirkungen demografischer Entwicklungen auf die Wasserversorgung (10/2007)

Mikrobiologische Situation in Hausinstallationen – Ergebnisse einer Bestandsaufnahme (3/2007)

Mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in den TS-Wasserwerken von Südsachsen (2/2007)

Effizienz von Aufbereitungsverfahren zur Entfernung mikrobiologischer Belastungen (3/2006)

Ergebnisse von Untersuchungen zur Vorbereitung der Umstellung der Wasserversorgung von hartem auf weiches Wasser (12/2005)

Stadtumbau Ost (5/2005)

Trinkwasserdesinfektion – Einsatz- und Anforderungskriterien (12/2004)

Hochwasserkatastrophe 2002 - Erfahrungen und Schlussfolgerungen der Wasserversorgungsunternehmen (3/2004)

Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des § 5 (4) der Trinkwasserverordnung 2001 – Das neue DVGW-Arbeitsblatt W 290  (7/2003)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.