![]() | Professor Dr.-Ing. Theo G. Schmitt Universität Kaiserslautern 577 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Ökologisch orientierte Siedlungsentwässerung Konzepte und Maßnahmen zur Regenwasserbehandlung Überflutungssicherheit städtischer Entwässerungssysteme Entwicklung und Anwendung von Abfluss- und Schmutzfrachtmodellen Stoffströme im urbanen Wasserkreislauf Simulation von Abwasseranalagen und Betriebsoptimierung |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 1992 Professor, Leiter des Fachgebiets Siedlungswasserwirtschaft an der Universität Kaiserslautern |
Frühere Tätigkeit: | 1986-1992 Abteilungsleiter Kanalnetzplanung und EDV, Ingenieurbüro ASAL & Partner, Kaiserslautern 1980-1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Karlsruhe |
Ausbildung: | 1973 - 1979 Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Karlsruhe 1979 - 1980 Studium "Environmental Engineering", Stanford University |
Mitgliedschaften: | DWA-Hauptausschuss "Entwässerungssysteme" Obmann des DWA-Fachausschusses ES-2 "Systembezogene Planung" Sprecher der DWA-AG ES-2.1 und ES-2.5 Mitglied der International Water Association |
Fachbeiträge: | Deutsch-indische Forschungskooperation: Wasser- und Abwasserinfrastruktursysteme für smarte Zukunftsstädte (8/2019) Sektorkopplung und Speicherung Erneuerbarer Energien durch Kläranlagen (10/2018) Identifizierung von Optimierungspotenzialen bei Kläranlagen mit Faulung (4/2018) Potenziale der Faulung und Klärgasverwertung in Rheinland-Pfalz (2/2017) Perspektiven für eine zukunftsfähige Klärschlammentsorgung in Rheinland-Pfalz (7/2008) Simulationsstudie zum Langzeitverhalten von Retentionsbodenfiltern zur weitergehenden Mischwasserbehandlung (10/2007) Klimaveränderungen – Konsequenzen für die Siedlungsentwässerung? (3/2006) Die Verwendung von radargemessenen Niederschlagsverteilungen in der Kanalnetzberechnung (4/2003) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.