Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Helmut Seifert
former Head of Institute ITC

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institute for Technical Chemisty


Postfach 3640

4016 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Thermische Abfallbehandlung, Verbrennung, Vergasung, Pyrolyse von schwierigen, festen Brennstoffen, u. a. Biomasse, Ersatzbrennstoffen, etc.

Gasreinigung/-behandlung von Abgasen und Synthesegasen

Aktuelle Tätigkeit:em. Prof. Dr.-Ing. Helmut Seifert leitete bis 2014 das Institut für Technische Chemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Campus Nord und ist nun beratender Senior-Expert des ITC


Fachbeiträge: Waste to Chemicals - Stand und Perspektiven (4/2019)

Untersuchungen zur Freisetzung von synthetischen Nanopartikeln bei der Abfallverbrennung (1/2015)

Pyrolyse von Biomasse im STYX-Reaktor (1/2015)

State of the Art of Alternative Thermal Waste Treatment Processes (11/2014)

Co-Verbrennung von Ersatzbrennstoffen in Kraftwerksfeuerungen (10/2010)

Energetische Aspekte bei der Heißgasreinigung von biomassebasierten Synthesegasen (9/2010)

Biomassebasierte Synthesegaserzeugung und -reinigung (1/2010)

Syngas aus Biomasse - Flugstromvergasung und Gasreinigung (10/2009)

Karlsruher Konzepte zur stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse (9/2007)

Einordnung von Müllverbrennungsanlagen im Hinblick auf die energetische Verwertung (9/2007)

Wie sieht die Biomassenutzung in Hochtemperaturprozessen aus? (6/2007)

Pyrolyse von Elektronikschrott (6/2007)

Haloclean – Ein Multi-Fuel-Konzept zur energetischen Verwertung von Biomasse und rohstofflichen Verwertung von Elektronikschrott (5/2007)

Pyrolysis of wastes and biomass (4/2007)

Thermische Verwertung und brennstofftechnische Charakterisierung von Ersatzbrennstoffen in Rostsystemen (12/2006)

Integrierte Abgasreinigung (7/2006)

Hat die rohstoffliche Verwertung von problematischen Kunststoffen eine Zukunft? (6/2006)

Charakterisierung des Verbrennungsverhaltens von Ersatzbrennstoffen (6/2006)

Kennzahlen zur quantitativen Beschreibung des Abbrandes von Ersatzbrennstoffen (12/2005)

CO2-Minderung durch Energienutzung bei der Hausmüllverbrennung (7/2005)

Qualität von Rostaschen aus verschiedenen Müllverbrennungsanlage (3/2005)

Einfluss der Verbrennungsluftführung auf den Feststoffabbrand und auf das Schadstoffverhalten bei der Hausmüllverbrennung auf dem Rost (8/2004)

Kunststoffe in der Abfallverbrennung (8/2004)

Belagsbildung und Korrosion in Abfallverbrennungsanlagen (4/2004)

Potentiale der energetischen Nutzung von Abfällen (4/2004)

Charakterisierung des Abbrandverhaltens fester Brennstoffe (3/2004)

Auswirkung verschiedener Kunststoffe auf die Abfallverbrennung (12/2002)

Vergasungstechnologien für Abfall (5/2001)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.