Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Karl-Erich Lindenschmidt

GeoForschungsZentrum Potsdam


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Schwerpunkte: - Hydrologie mit Sediment- und Nährstofftransport
- Hydrodynamische und Hydraulische Modellierung von Flusssystemen
- Gewässergütemodellierung von Flüssen: Eutrophierung und Transport von Sedimenten und anorganischen Schadstoffen.

Fachbeiträge: Machbarkeitsstudie zur Vorhersage von Eisstau auf der Oder (5/2017)

Unsicherheiten in der Hochwasserrisikoanalyse am Beispiel der Gemeinden Döbeln und Eilenburg an der Mulde/ Sachsen (1/2008)

Vorschläge zur Verbesserung der Erhebung von Messdaten für aussagekräftige Modellierungen der biologischen und chemisch-physikalischen Gewässerbeschaffenheit der Fließgewässer – im Zusammenhang mit der Bestandsauf (10/2005)

Computergestützte Simulation des Stofftransportes in der Stauhaltung Calbe/Saale (10/2005)

Die Auswertung eines Eutrophierungsmodells für die untere Saale (3/2005)

Gewässergütemodellierung einer Stauhaltung an der unteren Saale (9/2004)

Parameterunsicherheit eines hydrodynamischen Flussmodells mit Wehren (5/2004)

Simulation der Auswirkungen anthropogener Eingriffe in die Gewässermorphologie im Rahmen des Flussgebietsmanagements der Saale (1/2003)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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