Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Rebecca Prelle

Berliner Stadtreinigung


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Tätigkeitsschwerpunkte:
Umweltrecht, Abfallrecht, Vergaberecht, Kommunalabgabenrecht

Fachbeiträge: Umweltverträgliches Produktdesign aus der Perspektive des Abfallrechts (6/2018)

Die Novellierung des ElektroG aus der Sicht der Kommunen (12/2015)

Der Referentenentwurf des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (6/2014)

Die Novelle der WEEE-Richtlinie (2/2011)

Ausschreibung von Entsorgungsleistungen aus Sicht des Auftraggebers (1/2011)

Illegale Exporte von Elektroaltgeräten - Regelungslücken und Vollzugsdefizite (1/2010)

Aktuelle Rechtsfragen des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (9/2009)

Begriff und Bedeutung der (Vorbereitung zur) Wiederverwendung im Abfallrecht (10/2008)

Neue Rechtsprechung zum Vergaberecht (5/2008)

Vertragsmanagement für Kraftwerke – Wesentliche Inhalte des Ersatzbrennstoffliefervertrags – (9/2007)

Minimierung von Haftungsrisiken beim Anlagenbetrieb – Rechtliche Grundlagen und Ausblick - (9/2007)

Die Gestaltungsspielräume in der Praxis (7/2007)

Schadlosigkeit als Voraussetzung für das Abfallende (7/2007)

Produktqualität und Ende der Abfalleigenschaft (6/2007)

Rechtsrahmen und Auswirkungen des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes in der Praxis – Wurden die Zielsetzungen der WEEE-Richtlinie und des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes erreicht? – (6/2007)

Die Rechte und Pflichten der Kommunen nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (6/2007)

Vollzug des ElektroG auf dem Prüfstand (4/2007)

Ausblick auf ein Umweltschadensgesetz (4/2007)

Vorausschauendes Vertragsmanagement (4/2007)

Die Rechte und Pflichten der Kommunen nach dem ElektroG (3/2007)

Vertragsmanagement für Kraftwerke – Wesentliche Inhalte des Ersatzbrennstoffliefervertrags – (2/2007)

Minimierung von Haftungsrisiken beim Anlagenbetrieb – Rechtliche Grundlagen und Ausblick auf ein Umweltschadensgesetz – (2/2007)

Der Begriff der Haushaltsabfälle im allgemeinen und besonderen Abfallrecht (10/2006)

Ausschlussmöglichkeiten für Gewerbeabfälle von der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsverantwortung (12/2005)

Die rechtssichere Organisation von kommunalen Abfallwirtschaftsbetrieben am Beispiel Arbeitsschutzmanagement (7/2005)

Die kommunale Eigenvermarktung von Elektro- und Elektronikaltgeräten nach dem ElektroG (6/2005)

Die Anwendung der Gewerbeabfallverordnung bei der grenzüberschreitenden Abfallverbringung (4/2005)

Kein Eilrechtsschutz gegen Untersagung einer "gewerblichen" Sammlung (3/2005)

Entwurf des Elektro- und Elektronikgesetzes (12/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.