![]() | Prof. Dr.-Ing. Jochen Hack Professor für Klimaresiliente Siedlungswasserwirtschaft Hochschule Darmstadt Klimaresiliente Siedlungswasserwirtschaft Schöfferstr. 3 335 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() ![]() |
Schwerpunkte: | Urbane Hydrologie und Ökologie; grüne Stadtentwicklung; naturbasierte Lösungen; grüne Infrastruktur; digitale Umweltplanung; GIS-gestützte Umweltplanung; hydrologische Modellierung; Ökosystemleistungen |
Aktuelle Tätigkeit: | Professor für Klimaresiliente Siedlungswasserwirtschaft |
Frühere Tätigkeit: | Professor für Digitale Umweltplanung, Leibniz Universität Hannover; Professor für Ingenieurökologie, Technische Universität Darmstadt Stellvertretender Fachgebietsleiter für Ingenieurhydrologie und Wasserbewirtschaftung, Technische Universität Darmstadt |
Ausbildung: | Assistenzprofessor für Ingenieurökologie Nachwuchsgruppenleiter Promotion Umweltingenieurwissenschaften Diplom Bauingenieurwesen (Wasserbau + Wasserwirtschaft, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Geotechnik) |
Mitgliedschaften: | Ingenieurökologische Vereinigung e.V. Deutsche Hydrologische Gesellschaft (DHG) Bundesverband Betriebs- und Regenwasser e. V. (fbr) Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) International Ecological Engineering Society (IEES) Ecosystem Service Partnership (ESP) Digital Water Institute (DWI) World Association for Waterborne Transport Infrastructure (PIANC) |
Internationale Beziehungen: | Universidad Tecnológica La Salle-León, Nicaragua Universidad de Costa Rica Escuela Politécnica del Litoral (ESPOL), Ecuador Virginia Tech, USA Università degli Studi di Salerno, Italien Universität Antwerpen Universität Lissabon |
Fachbeiträge: | Ökologisch orientierte Planung in der Wasserwirtschaft (9/2021) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.