![]() | Prof. Dr.-Ing. Jochen Hack Professor für Digitale Umweltplanung Leibniz Universität Hannover - Institut für Umweltplanung Digitale Umweltplanung Herrenhäuser Str. 2 238 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Urbane Hydrologie und Ökologie; grüne Stadtentwicklung; naturbasierte Lösungen; grüne Infrastruktur; digitale Umweltplanung; GIS-gestützte Umweltplanung; hydrologische Modellierung; Ökosystemleistungen |
Aktuelle Tätigkeit: | Professor für digitale Umweltplanung; Nachwuchsgruppenleiter SEE-URBAN-WATER |
Frühere Tätigkeit: | Professor für Ingenieurökologie, Technische Universität Darmstadt Stellvertretender Fachgebietsleiter für Ingenieurhydrologie und Wasserbewirtschaftung, Technische Universität Darmstadt |
Ausbildung: | Assistenzprofessor für Ingenieurökologie Nachwuchsgruppenleiter Promotion Umweltingenieurwissenschaften Diplom Bauingenieurwesen (Wasserbau + Wasserwirtschaft, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Geotechnik) |
Mitgliedschaften: | Ingenieurökologische Vereinigung e.V. Deutsche Hydrologische Gesellschaft (DHG) Bundesverband Betriebs- und Regenwasser e. V. (fbr) Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) International Ecological Engineering Society (IEES) Ecosystem Service Partnership (ESP) Digital Water Institute (DWI) World Association for Waterborne Transport Infrastructure (PIANC) |
Internationale Beziehungen: | Universidad Tecnológica La Salle-León, Nicaragua Universidad de Costa Rica Escuela Politécnica del Litoral (ESPOL), Ecuador Virginia Tech, USA Università degli Studi di Salerno, Italien Universität Antwerpen Universität Lissabon |
Fachbeiträge: | Ökologisch orientierte Planung in der Wasserwirtschaft (9/2021) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'