![]() | Cristina Garcia Lopez Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Aufbereitung und Recycling an der RWTH Aachen Institut und Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe 451 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | Spanish |
| Schwerpunkte: | Mechanical processing - Enhanced Landfill Mining |
| Aktuelle Tätigkeit: | Early Stage Researcher in the New-Mine Project. This project is funded by the European Commission inside the Programme 'Horizon 2020â€. For further information: www.new-mine.eu |
| Frühere Tätigkeit: | Junior Project Manager and Environmental Consultant at Sacyr |
| Ausbildung: | - PhD Student, RWTH Aachen University (Germany) - Master Thesis 'Black carbon prepared from wasted batteries and its phosphate removal potential†Beijing Institute of Technology 北京ç†å·¥å¤§å¦ (China) - MSc in Environmental Science, Polytechnic University of Valencia (Spain) - Environmental Engineering and Civil Engineering (1 Year Erasmus Programme), Politechnika GdaÅ„ska (Poland) |
| Fachbeiträge: | MSW management in Estonia: The current situation and future potential for energy recovery from sustainable sources (5/2017) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.