Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Thorsten Thörner

Prognos AG


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Schwerpunkte: Herr Thörner ist Projektleiter der Prognos Düsseldorf im Bereich Abfall und Sekundärrohstoffe. Herr Thörner verfügt über langjährige Erfahrungen mit den Entsorgungsstrukturen und -wegen in der Abfallwirtschaft. Unter seiner Projektleitung und -mitarbeit wurden sowohl für viele öffentliche wie auch private Entsorgungsunternehmen und Anlagenbetreiber Analysen und Prognosen zur Entwicklung der Abfallmengen in Deutschland durchgeführt. Ferner hat Herr Thörner auch zahlreiche Projekte im Zusammenhang mit den Entsorgungsstrukturen von Wertstoffen (insbesondere Verpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen) sowie gefährlichen Abfällen geleitet und bearbeitet.

Fachbeiträge: Wie viel Deponien braucht das Land? - Bedarfsanalyse für Deponien am Beispiel Nordrhein-Westfalen (12/2014)

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Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.