![]() | Rechtsanwalt Dr. Florian Brahms Roever Broenner Susat Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH 2005 Besucher auf diesem Profil fax: 030 208881173 mobile: Internet: www.rbs-legal.de, www.mazars.de |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Schwerpunkte: | Energierecht, Recht der Erneuerbaren Energien, Dezentrale Strom- und Wärmekonzepte, Wärmelieferung, Kombikraftwerke, Kraft-Wärme-Kopplung, Direktvermarktung im EEG, Rekommunalisierung von Strom- und Gasnetzen |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 2011 Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Energierecht, Erneuerbare-Energien und betreut u.a. Anlagenbetreiber von Erzeugungsanlagen, Wohnungsgesellschaften, Energieversorger Energieberater, Industrieunternehmen und Projektierer |
Frühere Tätigkeit: | Referendar bei der Clearingstelle EEG (www.clearingstelle-eeg.de) Rechtsanwalt bei der Maslaton Rechtsanwaltsgesellschaft mbH |
Ausbildung: | Studium der deutsch französischen Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam und ParisX Nanterre (DFH), Referendariat am KG Berlin, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen |
Fachbeiträge: | Der Ausbau von Wärmenetzen unter Förderung des KWKG (12/2013) Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfall- und Energiewirtschaft (6/2013) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.