![]() | Dipl.-Ing. Gabriele Schmidt Geschäftsführerin DVGW CERT GmbH Josef-Wirmer-Str. 1-3 218 Besucher auf diesem Profil phone: 0228 9188-863 |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Zertifizierung im Gas- und Wasserfach, Produkte, Fachunternehmen, Managementsysteme, Personen, Akkreditierung |
Aktuelle Tätigkeit: | Geschäftsführerin DVGW CERT GmbH Teamleitung Managementsysteme, Auditorin Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit, Energiemanagement, DVGW-TSM Expertin Sparten Gas und Wasser |
Frühere Tätigkeit: | seit 2014 Geschäftsführerin DVGW CERT GmbH 2013 DVGW CERT GmbH, stellvertretende Geschäftsführerin und Teamleitung Managementsysteme, Auditorin Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit, Energiemanagement, DVGW-TSM Expertin Sparten Gas und Wasser 2011-2013 DVGW Service & Consult GmbH Leitung Beratung, Organisationsberatung von Unternehmen im Gas- und Wasserfach wie Vorbereitung und Weiterentwicklung TSM, Risikomanagement, Managementsysteme nach internationalen Standards TSM-Expertin Sparten Gas und Wasser QM-Auditorin für DVGW Cert GmbH 2005-2011 DVGW e. V. Fachbereich Wasser Benchmarking Wasser, TSM-Wasser, TSM-Expertin Sparten Gas und Wasser,Auditorin der DVGW-Zertifizierungsstelle/DVGW CERT GmbH Regelwerk Produkte Wasser, Wasseraufbereitung, Sicherheit in der Trinkwasserversorgung, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e. V.(ATT) Geschäftsführerin Frontinusgesellschaft e. V. 1994-2002) beim DVGW e. V., DVGW-Zertifizierungsstelle, Hauptreferentin verantwortlich für Zertifizierungsverfahren Fachunternehmen, Managementsysteme und Personen, QMB für Akkreditierungsverfahren, Auditorin der DVGW-Zertifizierungsstelle, QS bei Hersteller Gas- und Wasserfachlicher Produkte (2/1991-9/1994) |
Ausbildung: | Dipl. Ing. Technologie der metallverarbeitenden Industrie, Qualitätssicherung und Fertigungsmesstechnik EOQ-QM-Auditorin |
Fachbeiträge: | Revision der internationalen Managementnormen (11/2015) Qualitätsmanagement im DVGW oder Selbstverständliches (vor)leben und Erfahrungen weitergeben (8/2012) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.