![]() | Dr. Rainer Geesmann Köhler & Klett Rechtsanwälte 383 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Umweltrecht, insbesondere anlagenbezogenes Immissionsschutz- und Bauplanungs/Bauordnungsrecht, Arbeitsschutzrecht, Genehmigungsverfahrensmanagement |
Aktuelle Tätigkeit: | Lehr- und Vortragstätigkeit bei diversen Institutionen; Eintritt in die Kanzlei 2009 |
Frühere Tätigkeit: | wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht und Politik der Universität Münster bei Prof. Dr. B. Pieroth 2001 bis 2004, , Tätigkeit für eine u.a. auf das Umweltrecht spezialisierte Kanzlei in Hamm/NRW von 2006 bis 2009, |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Nancy und Münster 1994 bis 2000, Promotion 2004, Assessorexamen 2005 Zulassung als Rechtsanwalt 2006, |
Mitgliedschaften: | Mitglied der Rechtsanwaltskammer Köln, der Gesellschaft für Umweltrecht e.V. der Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht im Deutschen Anwaltsverein |
Fachbeiträge: | Der Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen (12/2013) Ausgewählte Rechtsfragen des Parallelhandels mit Pflanzenschutzmitteln (8/2011) Zur Änderung des BImSchG durch das Rechtsbereinigungsgesetz Umwelt (9/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
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Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
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Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.