Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Harald Heinrichs

Leuphana Universität Lüneburg


583 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie
Umwelt-, Risiko- und Nachhaltigkeitskommunikation
Partizipations- und Kooperationsforschung

Aktuelle Tätigkeit:Juniorprofessor für Sustainable Development and Participation am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg

seit Oktober 2004: Postdoc am Forschungszentrum Jülich / Programmgruppe 'Mensch, Umwelt, Technik


Frühere Tätigkeit:2002 - 2004: Lehrbeauftragter für Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie im BA-Studiengang Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Ausbildung:Dissertation in Soziologie an der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich: 'Politikberatung in der Wissensgesellschaft - Eine Analyse umweltpolitischer Beratungssysteme'. (Betreuer: Prof. Dr. O. Renn; Prof. Dr. H.P. Peters)
06/98 - 05/01: Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Universität Münster; M.A.: 'Gentechnik im Diskurs. Eine empirische Analyse zum Experten-Laien-Verhältnis in der aktuellen öffentlichen Debatte über Gentechnik' (Betreuer: Prof. Dr. R. Tschiedel) (10/92 - 04/98)

Internationale Beziehungen:Forschungsaufenthalt an der Tufts University / Fletcher School of Law and Diplomacy in Boston, Medford (USA): "Scientific advisory systems for environmental policy in the US" (Betreuer: Prof. Dr. S. Krimsky) (09/99 - 06/00)
Auslandsaufenthalt in Costa Rica: Projektmitarbeiter bei NGO’s im Bereich Umweltkommunikation und Öko-Tourismus (07/91 - 06/92)

Fachbeiträge: Öffentlichkeitsarbeit der Deichverbände in Niedersachsen und Bremen (10/2009)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.

Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.