Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Peter Haß
geschäftsführender Gesellschafter

IPSOS Industrial Consulting GmbH

Schützallee 7

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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Konzepte, Studien, Simulationen im Bereich der Netzberechnung (Gas, Wasser, Fernwärme).
Beratung zur Netzführung, Automatisierung, DFÜ, Leittechnik.

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer IPSOS Industrial Consulting GmbH,

Beratungsprojekte für Energie- und Wasserversorgungsunternehmen

Frühere Tätigkeit:Wiss. Mitarbeiter PSI Berlin
Geschäftführer bei IPSOS Gesellschaft für Prozeßsteuerung und Organsationssysteme mbH

Ausbildung:Studium Flugführung und Luftverkehr TU Berlin
Wiss. Assistent am Institut f. Luft- und Raumfahrt, Abt. Flugführung / Flugsimulator
Softwareentwicklung f. Realzeitsysteme

Mitgliedschaften:DVGW, Wirtschaftsrat der CDU

Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.):Fotografie, Petanque

Fachbeiträge: Ökonomischer Betrieb der Flüssiggaskonditionierung in Biogaseinspeiseanlagen durch Brennwertverfolgung (5/2012)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.