Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Sven Schulze

Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umwelt und Klima
Umweltökonomie
Ökonomie des Klimawandels
Regionalwissenschaft
Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Seit Januar 2011
Leiter des Themenfeldes "Umwelt und Klima" am HWWI

Seit Oktober 2008
Senior Economist am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Dozent an der Hamburg School of Business Administration

Fachbeiträge: System auf dem Prüfstand (7/2013)

Nutzen und Kosten der deutschen Verpackungsverordnung (6/2013)

Altpapier zwischen Markt und Regulierung (2/2013)

Liberalisierungspotenziale bei der Entsorgung gebrauchter Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (5/2012)

Gesundschrumpfen ist angesagt: Abfallanlagen müssen sich zukünftigen Entwicklungen anpassen (4/2012)

Auswirkungen der Abfallgesetzgebung auf das Abfallaufkommen und die Behandlungskapazitäten bis 2020 (3/2012)

Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen (9/2010)

Volkswirtschaftliche Effizienzsteigerungen durch mehr Wettbewerb im Bereich der Entsorgung gebrauchter Verkaufsverpackungen: Möglichkeiten und Politikimplikationen (3/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.