![]() | Staatsminister Dr. Marcel Huber Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz 1423 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 04. November 2011 Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit |
Frühere Tätigkeit: | 1982/84 Assistent von Professor Dr. Horst Kräußlich am Lehrstuhl für Tierzucht der LMU München 1984 bis 2003 Tierarzt beim Tiergesundheitsdienst Bayern e. V.. zuletzt Abteilungsleiter 2007-2008 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Oktober 2008 bis November 2011 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus März 2011 bis November 2011 Staatsminister, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei |
Ausbildung: | Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München |
Mitgliedschaften: | Seit 1973 aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Ampfing und zuletzt bis 2009 als erster Kommandant Mitglied IESP |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Als aktiver Musiker wirke ich in verschiedenen Gruppen mit. Mit dem Kontrabass in Volks- und Kirchenmusik und mit der Basstuba in Bläsergruppen. Seit fast 30 Jahren betreue ich die Ampfinger Kirchenkrippe und baue selbst Krippen. |
Fachbeiträge: | Weg frei für ein neues Zeitalter der Ressourcennutzung! - Grußwort von Dr. Marcel Huber MdL, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz (5/2018) Einsparen und Wiederverwenden von Abfällen heißt: Klima schützen - Grußwort des bayerischen Umweltministers Dr. Marcel Huber (4/2014) Grußwort von Dr. Marcel Huber, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (6/2013) Wir brauchen nicht nur eine Energiewende, sondern eine generelle Rohstoffwende: Grußwort von Staatsminister Dr. Marcel Huber (4/2012) |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.